Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Wirtschaftliche und soziale Entwicklung im 8. bis 13. Jahrhundert - Coggle…
Wirtschaftliche und soziale Entwicklung im 8. bis 13. Jahrhundert
Landwirtschaft
technische Neuerungen
Anbau neuer Nutzpflanzen
prosperierende Landwirtschaft -> Bevölkerungswachstum
Fernhandel und Geldwirtschaft
Fernhandel: wichtigste Säule
Einheitlicher Wirtschaftsraum
Drehscheibe: Handel von Asien und Europa (Luxusware)
Gesellschaft
Freiheit persönlicher Untertanen
Notablen (wichtige Persönlichkeiten)
Sklaverei (nicht für Muslime)
Kalif
/
Sultan
,
Wesir
(Kanzler),
Emir
(Heerführer),
Kadi
(Richter) und
Ulama
sind die wichtigsten Säulen
Islamischer
Kulturraum
Duldung der Schriftbesitzerreligionen (Dhimmi)
Studium vom Koran, Hadith und islamischen Recht
Neuordnung von Grundbesitz und Besteuerung
großes wissenschaftliches Interesse (Weiterentwicklung der Erbe der Antike)
Stadtentwicklung
Lateinisch-römischer Westen
Zivilisationsverluste
Wirtschaftlicher Aufschwung erst im 10.-11, Jahrhundert (politisch stabil)
Verbesserung der Anbaubeträge
Anstieg der Bevölkerungszahlen = + Regionalhandel, Gewerbe
.
Gesellschaft
3-Stände-System
Pachverträge
Naturalabgaben und Frondienst
Universitätsgründungen
politische Teilhaber fördern die Urbanisierung
Urbanisierung = mehr Handel
Subsistenzwirtschaft
Stadtentwicklung
Europäischer Markt mit bedeutenden Gewerbezentren
Handel in den flandrischen Städten
Ausbreitung der Geldwirtschaft
Gründung neuer Städte (11.-13. Jahrhundert)
Selbstbewusstsein + Wohlstand = Prachtgebäude
Wohlstand und kulturelles Niveau niedriger als islamischer Raum
:
Das Byzantinische Reicht
Wirtschaft
Die Handelsbeziehung zum Orient blieb im niedrigen Niveau
Ruckläufig
Bevölkerungsentwicklung
Gewerbliche Produtkion
Urbanisierung
Landwirtschaft stagnierte (durch arabische Eroberung)
An Schwarzmeerhandel beteiligt
Gesellschaft
Starke Labilität (instabil)
Enorme Grundbesitzt der Kirche
Verarmung des Staates (Adel und Bauer)
bsp. Verfall von Konstantinopel
Starke Militarisierung
Häufiger Thronwechsel und Usurpationen
Strukturell größere Offenheit