Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Psychosexuelle und soziale Entwicklung - Coggle Diagram
Psychosexuelle und soziale Entwicklung
Psychosexuelle Entwicklung, Sexualverhalten, sexuelle Orientierung
Konsequenzen d. psychosexuellen Entwicklung im Jugendalter
--> Einfluss auf soz. Beziehungen, Auseinandersetzung m. Sexualität auch als Persönlichkeitsmerkmal
Geschlechtskonstanz
Phasen d. Entwicklung v. Beziehungen
(Brown)
Initiationsphase
Statusphase
Zuneigungsphase
Bindungsphase
Geschlechtsstabilität
S. m. abweichender sexueller Orientierung o. geschlechtlicher Identität
--> Möglichkeiten, Diskriminierung entgegenzuwirken
Als LK
: eigene Verhaltens- u. Ausdrucksweisen checken --> heteronormativ?
Schulebene
: Präventionsprogramme gg. Mobbing
Im Unterricht
: auf LGBTQ+-Themen eingehen
Zentrale Aspekte d. körperl. Entwicklung
Grundschulalter
körperl. Ent. rel. kontinuierlich
Folgen körperl. Ent
: Teilnahme an Sport; zunehmende körperl. Auseinandersetzung m. Peers --> Auswirkungen auf Selbstbild u. Beliebtheit; Ausbildung individueller Interessen in Sport
Jugendalter
Wachstumsschub
Abweichungshypothese
: früherer o. späterer Eintritt in Pubertät kann zu Problemen führen
körperl. Veränderungen
: motor. Fähigkeiten, Geschlechtsreife
Frühreifungshypothese
: psychosoz. Fähigkeiten kommen nicht hinterher
Erklärungsansätze f. Ent. sexueller Orientierungen
Müll 2: Psychoanalyse
Müll 3: "Exotic becomes erotic"
Müll 1: Verführungstheorie
Genetische Prädispositionen
--> hat Einfluss
Soziale Entwicklung: Beziehung zu Gleichaltrigen
Entwicklung von Freundschaften
Entwicklung v. Freundschaft
Ent.-Verlauf
: Bewusstsein ü. Unterschiede zw. Menschen; Freundschaften geprägt durch Unterstützung, Hilfe, Vermeidung v. Alleinsein
Adoleszenz
: beständige Beziehungen, hohes Ausmaß an Intimität
Veränderung hinsichtl. Selbstoffenbarung
ab Sekundarstufe
: Freund*innen
ab Ende Schulzeit
: Partner*in
Kindheit
: Eltern
Kiga-Alter
: spielen, Äußerlichkeiten, pragmatisch, räumliche Nähe
Positive Wirkung v. Freundschaften
Risikofaktor bei Verhaltensproblemen d. Freund*innen
Kausalhypothese
Selektionshypothese
reziproker Determinismus
Bedeutung v. Peers f. Entwicklung
: Ent. kogn. Kompetenzen (kooperatives Handeln, kogn. Konflikte, Kritik); emot. u. soz. Unterstützung; realistisches Selbstkonzept; moralische Ent.
Peergruppen und Cliquen
= 3-9 Kinder gleichen Geschlechts, ähnlich in Interessen, soz. Verhalten, schulischem Engagement
Cliquenentwicklung
über Zeit hinweg
: stabiler, starke Gruppennormen
späte Adoleszenz
Abnahme d. Bedeutung, individuelle Beziehungen im Vordergrund
frühes/mittleres Jugendalter
: Clique für viele zentrale Rolle in soz. Interaktion
mittlere Kindheit
: nicht sehr stabil
Ränge
Alpha
: Initiative, Durchsetzungsvermögen, pos. Ansehen
Beta
: Rivalität
Mittlere Ränge
: Nachahmen d. höheren Ränge
Omega
: allein
Beliebtheit
beliebt
: kaum Problemverhalten
unbeliebt/abgelehnt
: höchste Problemverhaltensweisen --> internalisierender o. externalisierender Umgang
Geschlechtsunterschiede
Einfluss d. Eltern-Kind-Beziehung
soziale Modelle
Einfluss durch Überzeugungen
Trainer
Bindungserfahrungen d. S.
sichere Bindung
--> pos. soz. Interaktionen
unsichere Bindung
--> Risikofaktor f. gestörte Peerbeziehungen
soziale Türsteher
Pro- und Antisoziales Verhalten
Prosoziales Verhalten
: positive Auswirkungen auf Beziehungsqualität
Förderung
: Thematisieren v. Emotionen
Erziehungsstile u. Erzieher*innenqualitäten
haben Einfluss
Empathie u. Mitleid
Entwicklung v. Gerechtigkeits- u. Fairnessvorstellungen
: schon im Kiga-Alter
Antisoziales Verhalten
: häufigste Problemverhaltensweisen
Altersgruppen
bis 17
: Jungen 15-20%, Mädchen 10-15%
bis Erwachsenenalter
: Abnahme (Männer 10%, Frauen 2%)
ab 12
: Anstieg (Jungen 10-15%, Mädchen 5%)
Entwicklungspsychologisches Modell zur Entstehung v. Aggresssion u. Gewalt
(Moffitt)
lebenslaufpersistente Form
juvenile Form
Entwicklung sozialer Kognition
= Informationsaufnahme- u. verarbeitungsprozesse, welche sich auf soz. Welt d. Individuums beziehen
Perspektivenübernahme u. Theory-of-Mind
(Verständnis, dass jmd. anderes Wissen über die Welt haben kann als man selbst)
--> Entwicklung bereits im Kiga und Weiterentwicklung bis ins Erwachsenenalter
ToM im Schulkontext
: Kinder m. besserem Verständnis f. mentale Zustände v. Anderen haben besseres Verständnis v. Informationen
soziale Erklärungen
: besseres Verständnis der LK-Intentionen
kognitive Erklärung
: ToM führt zu besserem Verständnis d. eig. Kognitionen
Egozentrismus
3-Berge-Versuch
(Piaget) --> widerlegt: bereits mit 3 einfache Perspektivübernahme mögl. u. Weiterentwicklung bis ins Erwachsenenalter
jugendlicher Egozentrismus
imaginary audience
personal fable
Soziale Informationsverarbeitung
Prozessmodell d. Problemlösens
Zielklärung
Entwurf v. Handlungsalternativen
Interpretation d. Reize
Entscheidung f. eine Handlungsalternative
Wahrnehmung v. Reizen
Ausführung d. Handlung
Aggressivität
"feindesliger Attributionsfehler"