Im dunklen Wald, umgeben von Bergen, lag einst ein tiefblauer Teich, ein Lebensraum für Fische und Beute. Am Ufer steht ein Fischerhaus, und die Biber sind seit Jahren damit beschäftigt, Löcher in das kühle Blau zu graben. So soll es der Sage nach dem Fleiß der Tiere zu verdanken sein, dass der Teich über die Ufer trat. Gerade als sein Boden trocknet, wird es grün und wächst: Menschen kommen und lassen sich hier nieder. Bald wird es einen Markt geben und alles wird lebendig werden, aus den alten Zeiten, nur die Fischerhäuser auf den Hügeln werden übrig bleiben, ein Teil der Vergangenheit. Weil uns Sagen und Erinnerungen immer sehr am Herzen liegen, heißt dieser Ort wegen seiner Sagen im Grunde „Weyer“.