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Behinderung Erkrankungen - Coggle Diagram
Behinderung Erkrankungen
1.Vielseitigkeit des Begriffs Behinderung
Definition der WHO
2.disability (Beeinträchtigung)
3.handicap ( Behinderung)
1.impairment (Schädigung)
2.Klassifikationsmöglichkeiten b. Behinderung
2.ICD = die internationale statistische Klassifikation , Skala 0-10
3.DSM = diagnostischer u. statistischer Leitfaden zur Klassifikation psychischer Störungen, kommt in den USA häufig zur Anwendung
1.ICF = internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung u. Gesundheit
4.Bio ethische Fragen im Kontext von Behinderung (QV Grundsätze d. professionellen Pflege )
5.Pränataldiag- , Präimplantationsdiagnostik
Ultraschall
Blutabnahme für Downsyndrom
Nackenfaltenmessung für Downsyndrom
Fruchtwasseruntersuchungen ( Verdacht im Raum steht)
6.Schwangerschaftabbruch
3.geistige Behinderung
Defi:geistige Behinderung nach WHO
Ursachen geistiger Behinderungen
2.Pränatale Schädigungen (vor d. Geburt)
2.fetaler Hirninfarkt
3.Infektionen
Toxoplasmose โรคขี้แมว เป็นโรคติดเชื้อจากปรสิต
1.Röteln หัดเยอรมัน
1.Fehlbildungen d. Nervensystems
Makrozephalie หัวโต
Mikrozephalie(ศีรษะเล็ก)
4.chemische Einflüsse
1.Drogen
2.Alkohol
3.Medikamente
5.Strahlen
6.Umweltbelastungen
3.Perinatale Schädigung (während d. Geburt)
2.Hypoxischischämische Enzephalopathie (zu wenig O2 u. Blut für Hirngewebe)
1.Frühgeburt
1.Genetische Mutation od. Chromosomenanomalien
1.Down Syndrom
2.Fragile X Syndrom
4.Postnatale Schädigung (nach d. Geburt)
2.Schädel Hirn Trauma (SHT), z.B. Baby ist vom Tisch umgefallen
3.Hirntumore
1.entzündliche Erk. des Zentralnervensystems
4.Hirnschädigungen durch Intoxikationen, z.B. durch Medikamente.
5.Hypoxie (O2 Mangel)
6.Stoffwechselkrisen
7.psychiatrische Störungen ( z.B. Autismus- Spektrum - Störung)
5.ข้อสอบ!!! Chromosomenanomalie
die Struktur od. Anzahl vom Normalzustand abweicht.เบี่ยงเบน
1.Nummerische Ano.
Veränderung d. Anzahl
1.Down Syndrom (Trisomie 21)
ein drittes Chromosom 21 vorhanden
การมีโครโมโซมเกินไป 1 แท่ง คือ โครโมโซมคู่ที่ 21 มี 3 แท่ง แทนที่จะมี 2 แท่ง
2.Klinefelter Syndrom
betriff d. männliche Geschlecht
d. Betroffenen haben ein zusätliches X Chromosom --> 47,XXY
ความผิดปกติในโครโมโซมของทารกเพศชายที่กำเนิดมาพร้อมกับโครโมโซม X มากกว่าปกติ
2.Strukturelle Ano.
Veränderung d. Aufbaus
1.Ullrich Turner Syndrom
beim weiblichen Geschlecht auftreten
x Chromosom fehlt od. weist struckturelle Fehler auf
โครโมโซม X แท่งหนึ่งในสองแท่งนั้นอาจหายไปหรือมีความผิดปกติ XO
ภาวะต่อมเพศไม่เจริญ
ความผิดปกติทางพันธุกรรมหลายรูปแบบ
Katzenschreisyndrom
เกิดจากการขาดหายไปของแขนข้างสั้นของโครโมโซมคู่ที่ 5 (p5 deletion)
ลักษณะที่สำคัญคือมีเสียงร้องสูงคล้ายเสียงลูกแมว
พบในเด็กหญิงมากกว่าเด็กชาย
fehlt ein Teil des Chromosom 5
4.Ein bisschen Genetik: Chromosomen
im spiralisierten Zustand , mikroskopisch sichtbar
wurde 1842 von Karl , Naegli entdeckt
als Doppelhelix
Träger der Gene v. Thomas Hunt Morgan 1910
ein Chromosom
2.bestehen aus DNA
die Träger d. gesamten Information eines Organismus
i1.st ein langer, kontinuierlicher Strang เชือก
4.liegen im Zellkern
46 Chromosomen
44 Autosomen
22 Chromosomen Paare
2 Gonosomen (Geschlechtchromosomen)
6.ข้อสอบ!!! häufige Begleiterkrankungen b. geistiger Behinderung
körperliche, psychische Erkrankungen
1.sind schwieriger zu erkennen , diagnostizieren
2.besteht eine Prädisposition (Empfänglichkeit การตอบสนอง, Anfälligkeit) für bestimmte Erkrankungen
1.Gastroösophagealer Reflux
löst dort eine Reizung d. Schleimhaut aus.
kommt zu
1.Sodbrennen
2.Dysphagie
retrosternalen schmerzen (Schmerzen hinter dem Brustbein)
Mageninhalt gelangt zurück in die Speiseröhre
Prädisponierende Faktoren sind
2.Neurogen bedingte Spasmen
Antikonvulsiva = Antiepileptiker(macht Reflux)
1.veränderte Körperhaltung durch Skoliose
Epilepsie
Obstipation
evtl. einengende Korsette
2.Dysphagie (Schluckstörungen) ข้อสอบ!!!
Schluckstörung nach Operationen z.B. nach
HWS operation
Schilddrüsenoperationen
Tumoroperationen im HNO od. Mund, Kiefer, Gesichtbereich
4.Schluckstörung im Alter = Presbyphagie z.B.
strukturellen Veränderungen
1.Menschen mit Demenzen
Neurogene Schluckstörungen nach
Hirnblutungen
Morbusparkinson
Schlaganfällen
4.Parkinsonsyndrome
Amyotrophe ทำให้กล้ามเนื้อตามแขนและขาอ่อนแรงลง กลืนลำบาก พูดไม่ชัด
6.Lateralsklerose โรคกล้ามเนื้ออ่อนแรง.
Multiple Sklerose
5.Psychogene Schluckstörungen unterschiedlichen Alters
Angst vor dem Schlucken verschiedener Nahrungskonsistenzen (Phagophobie)
kindliche Schluckstörungen = pädysphagie z.B. bei
2.Kindern mit Missbildungssyndromen
3.geistigen u. od. körperlichen Behinderungen
1.frühgeborenen
Sonstige,wie z,B. nach
Chemotherapien
bei Hals Wirbelsäulenveränderungen
1.Bestrahlungensbehandlungen
Schleudertrauma
3.Sprachstörungen
Bereiche
vorsprachlichen Ebene
Kauen
Saugen
Atmen
Schlucken
sprachlichen Ebene
Wortschatz
Grammatik
Artikulation(Bildung von Lauten mithilfe der Sprechwerkzeuge)
Kommunikation
Schrifsprache
Ursachen
genetische / neurologische Faktoren
Chromosomenanomalie
frühkindliche Hirnschädigung
Psychische Faktoren
z.B. traumatische Ereignisse
Symptome
stark eingeschränkter Wortschatz
stark eingeschränktes Sprachverständnis
Störung d. Nahrungsaufnahme
stereotyper Gebrauch sehr weniger u. häufig unverständliche Lautgebilde
1.mundmotorische Störungen
verwaschene undeutliche Aussprache
Therapie Erfolg durch
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen
Erziehern / Lehrern
Therapeuten
Ärzten
Eltern
Ziel
Vermittlung basaler
sprachrelevanter Fähigkeiten
um den Spracherwerb zu unterstützen
die Kommunikation im Alltag zu erleichtern
4.Obstipation
Prädisponierende Faktoren sind
Endokrine Störungen
Hypothyreose
Psychiatrische
Depression
Essstörungen
Verletzungen od. Dysfunktion des Darm
Divertikel
Entzündungen
Analfissuren
schmerzhafte Hämorriden
Beckenbodendysfunktion
falsche Ernährung
zu wenig Flüssigkeitaufnahme
2.Medikamente
Diuretika
Schmerzmittel
Neuroleptiker
Laxantienabusus
Antidepressiva
zusätliche folgende Symptome
1.Verhaltensstörungen
Unwohlsein
Schreien
Unruhe
Stuhlschmieren als Zeichen einer Überlauf Enkopresis (Einkoten aufgrund einer Sensibilitätsstörung des Rektums durch Verstopfung bzw. Stuhlverhalten
1.mangelnde Bewegung
Rollstuhl
spastische Gehbehinderung
5.Seh u. Hörbeeinträchtigungen
Prädisponierende Faktoren sind
Beeinträchtigungen am
Sehsinne
Hörsinne
zerebrale Lähmungen
3.Zerumen
Fremdkörper im Ohr
angeborene Defekte
des Mittelohrs
des Auges
des Hörgangs
Leitsymptom
die Veränderung des Verhaltens
z.B. 1.Nichtreagieren b. Ansprache
verwaschene Sprache
6.Skelettdeformation = Abweichungen im Aufbau des Skeletts
Prädisponierende Faktoren sind
Angeborene Deformation
z,B. 1.Coffin Lowry Syndrom
eine genetische bedingte angeborene Erkrankung
geistige Einschränkung
fortschreitende Kyphoskoliose หลังโก่งคด--> Verkrümmung d. Wirbelsäule zum Buckel
2.Glasknochenkrankheit
sehr leicht Frakturen erleiden
weitere klinische Merkmale
Kleinwuchs
Schwerhörigkeit
Skelettdeformationen
überdehnbare Gelenke
Kurzsichtigkeit
extrem brüchige Knochen
2.Erworbene Deformation durch
bevorzugte Lagen
vorzeitige Nahtverknöcherung am Schädel
Ungleichgewicht durch Beanspruchung der Muskulatur
Osteoporose
Immobilität ist immer ein Risikofaktor
Pflegende sollten darauf hinarbeiten, dass sich der Zustand nicht weiterverschlechtert.
7.Epilepsie (Anfallsleiden)
treten bei Menschen mit Behinderung 20 Mal häufiger auf .
Therapie entspricht im Wesentlichen der nicht behinderten Menschen
können zusätzliche Schwierigkeiten auftreten
Menschen mit Behinderung können nicht immer Auskunft ihres Wohlbefindens geben
Die Nebenwirkungsgrenze ist niedriger
Antikonvulsiva können bei psychiatrischen Symptome verstärkt wirken
8.Zahnerkrankungen
verursacht durch
1.Verletzungen durch einen Sturz
Bruxismus(Zähneknirschchen)
Mangelnde Mundhygiene
Wucherungen der Gingiva (Zahnfleisch) z.B. durch Nebenwirkungen bei Antiepileptischen Medikamenten
Reflux