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Physiologie des Gehörs,
Formen der Hörstörung - Coggle Diagram
Physiologie des Gehörs,
Formen der Hörstörung
Peripheres Hörorgan
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Bestandteile
Äußeres Ohr
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Trommelfell
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• Pars tensa: 3-schichtig (Epithel,Bindegewebe, Schleimhaut)
• Pars flaccida: 2-schichtig (Epithel,Schleimhaut)
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Mittelohr
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Gehörknöchelchen:
• Hammer: -griff, -kopf,-bänder
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• Steigbügel: Kopf, Schenkel, Fußplatte
Funktion: Verstärkungseffekt durch Flächendifferenz Trommelfell – Fußplatte und Hebelwirkung (22-fach)
Innenohr
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Cochlea, Vestibulum, Bogengänge
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Endolymphraum (füllt häutiges Labyrinth, Resorption in Saccus endolymphaticus)
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Tonotopie
Als Tonotopie bezeichnet man die Abbildung von Teilfrequenzen eines Schallereignisses an bestimmten Stellen des Innenohrs.
Im erweiteren Sinn versteht man unter Tonotopie auch die Abbildung der Frequenzwahrnehmung an bestimmten Arealen der Hirnrinde (Cortex), die mit der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) bestimmt werden kann.
Zentrales Hörorgan
1.Neuron: (bipolare NZ)Ganglion spirale cochleae bis Cochlearis-Kern (N. VIII)im Hirnstamm (ventral/dorsal)
- Neuron:Von dorsal gekreuzt zu Colliculus inferior, von ventral zur oberen Olive
- Neuron vom Lemniscus lateralis zum Corpus geniculatum
- Neuron: zu Heschl-Querwindung im Schläfenlappen / sekundäre Hörrinde
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