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Einf. in die Fachdidaktik Deutsch Reflexion - Coggle Diagram
Einf. in die Fachdidaktik Deutsch
Reflexion
Bildungsauftrag im Fach Deutsch
Wozu Bildungspläne?
normieren das Lehren und Lernen
Umsetzung bildungspolitischer Ziele
Antworten auf Didaktische Fragen
Kompetenz
= kog. Fähigkeiten & Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen (gekürzt Weinart 2016)
Bildungsplan 2016
SBBZ haben eigene Pläne (zusätzlich zu allg. Bildungsplan
Freude im Umgang mit Sprache und Schriftsprache wecken, Sinnhaftigkeit der Sprache erfahrbar machen, Kinder sollen sich als kompetent erleben, Kinder motivieren
Sprechen und Zuhören
Prozessbezogene Kompetenzen
funktionsgemessen sprechen
Gespräche führen
ausdrucksvoll sprechen, etwas vortragen, szenisch spielen
Medien nutzen und bewusst wählen
Mündliche Kompetenzen
Erzählkompetenz
Informationskompetenz
Spielkompetenz
Redekompetenz
Gesprächskompetenz
Präsentationskompetenz
Ausbildung in der GS:
Entwicklung Gesprächskultur: Gesprächsaustausch (Kugellager etc.), Gesprächsregeln festlegen und reflektieren, vertrauensvolle Umgebung
Erzählkreis, Klassenrat, Bildbetrachtung, aufgreifen & reflektieren von Medieninhalten, eigenes Lernen reflektieren, Buchpräsentation, Hörspiele
Rollenspiele, szenisches Spiel, Sprüche, Verse, Mini Präsentation, Kamishibai
Schreiben
Texte verfassen
Schreibanlässe- funktionen
für sich
für andere
an andere
Gedächtnisentlastung
Erkentnisse gewinnen
Teilkompetenzen der Schreibkompetenz (Fix)
Schreibprozess (Hayes & Flower)
Didakt. Konzeptionen
Produktorientiert
Leseorientiert
Schreiborientiert (Kreatives/ Freies Schreiben)
Prozessorientiert
Richtig Schreiben
Was ist Rechtschreibkompetenz? (Modell nach Stolla 2000)
Ausbildung von Rechtschreibkompetenzen
Prinzipen der deut. Rechtschreibung:
Phonographisches Prinzip
Silbisches Prinzip
Morphologisches Prinzip
Grammtisch- syntaktisches Prinzip
Didaktische Konzeptionen
Wortbildorientiert
Schreibungen als Bilder
Grundwortschatzorientiert
Wörter = Modell für eine bestimmte Schreibung (Lernwörterkartei)
Phänomen- oder regelorientiert
Strategieorientiert
Strategien zur Analyse sprachlicher Strukturen
Fehleranalyse (Fix- Raster)
Kinder auch selber durchführen lassen
Prozessbezogene Kompetenzen
Texte verfassen
Richtig schreiben
flüssig schreiben
elektronische Medien nutzen
Lesen
Prozessbezogene Kompetenzen
Lesefähigkeit entwickeln
Leseerfahrungen ausbauen
Texte erschließen
Texte präsentieren
das eigene Lesen dokumentieren und reflektieren
Kompetenzmodell (Rosbrock/Nix)
Kompetenzdimensionen (Abraham/Knopf
Leseanimation
Anregende Leseumgebung
Vorlesen und Anschlusskommunikation
Gemeinschaftliche Leseerlebnisse
Leseförderung
Erwerb der Lesekompetenz
Einsicht in Zeichenhaftigkeit
Einsicht in Laut- Buchstaben Beziehung
Lesestrategien
Ordnende Strategie (während Lesen)
Elaborierende Strategie (nach dem Lesen)
Wiederholdende Strategie (nach den Lesen)
Handlungs- und produktorientierter Literarunterricht
Erhöhte Selbstaktivität
Ganzheitlichkeit (kog. und affektive Zugänge)
Produkorientierung (eigenes Verfassen)
Vielfalt der Richtungen:
Aspekte Literarisches Lernen
Zwei Wege Modell (Scherer- Neumann)
Sprache und Sprachgebrauch
Konzeptionen für den Grammatikunterricht
Methoden
induktiv
Erfahrungen mit Sprache machen (Verallgemeinerung als Regel)
deduktiv
Regel wird vorgegeben (überprüfen, anwenden)
vom deduktiven zum induktiven Sprachunterricht
Sprache ständig untersuchen
Können jeweils induktiv & deduktiv gestaltet werden
Traditionell (formal, systematisch)
situationsorientiert
grammatikmächtige Situationen (bspw. Imperative beim Ballspielen)
integrativ
grammatische Inhalte in der Behandlung einer Lektüre intergieren
funktional
grammatische Phänomene in Werbung analysieren
Was ist Didaktik?
Def.:
Theorie & Praxis des Lernens & Lehrens (Jank & Mayer 2011)
Die 9 W- Fragen
VON WEM soll gelernt werden?
WAS soll gelernt werden?
WER soll lernen?
WANN soll gelernt werden?
MIT WEM soll gelernt werden?
Wo soll gelernt werden?
WIE soll gelernt werden?
WOMIT soll gelernt werden?
WOZU soll gelernt werden?
