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Mikro-Ebene (Sprachgebrauch & Format der Parlamentsrede), Makro-Ebene …

- - - - kognitive Metaphern
        
        Framing, metaphorisches Begriffsnetz
        
        'tote', verblasste Metaphern
        
        Plastikwörter
        
        strukturieren Wahrnehmung
        
        Alltagstheorien
  - - - Topoi der Ausführungskompetenz und der Kommunikationsdimension
  - - - Gegensatzpaare
        
        Hochwertwörter
        
        Fahnenwörter
        
        Programmwörter
        
        Stigmawörter / Antimiranda
        
        Reizwörter
      - vage, konzeptuell ungesättigte, polyseme Wörter
        
        Bedeutungskonkurrenz, Bezeichnungskonkurrenz Umdeutung, Neuschöpfung
- - - - Trialog statt Dialog
        
        Gespräch wird prätendiert
        
        Doppeladressierung parlamentarischer Kommunikation
        
        zu wem wird gesprochen?
      - darstellend-begründendes Parlament
        
        Kommissions- und Fraktionssitzungen vorgeschaltet
        
        Entscheide fallen vor Debatte
    - - Weg der Entscheidfindung & Verständnisprozess darlegen
        
        dokumentarische Funktion
        
        Öffentlichmachung von politischen Geschäften
        
        eigene Community bedienen
        
        sachliche Darstellung von Geschäften
        
        Ressource: Voten halten macht Spass
        
        gleichzeitig sehr viel Arbeit
        
        Voten halten spontan (oder so, dass sie spontan wirken?) oder mit Manuskript?
        
        nur 2-3 Kernbotschaften oder umfassende Einordnung?
        
        Medien / Journalisten im Fokus?
        
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        hinter Vorbereitung von Voten steckt viel Arbeit (Abstimmung mit Fraktion, Recherche, Kommissionsarbeit)
  - - - instrumentelle Perspektive
      - politische Beratungsrede
        
        Kontingenzfaktor
        
        Ethos, Logos, Pathos als Instrumentarium
  - - - Rede sekundär persuasiv, auf Wahlerfolg & Selbstrepräsentanz ausgerichtet
      - Wirkung eher in Bezug auf Massenmedialität
        
        Politische Rhetorik als Rhetorik der Berharrlichkeit
      - Adressatenhetero-genität
- - - - Lobbying und Public Campaigning
- - - - Diskurse als gesellschaftliche Wissensordnungen
        
        Deutungs- und Urteilsmuster, normative Bedingungen von Wissen & Macht
        
        Wirklichkeit als Ergebnis sozialer Konstruktion und Praxis
        
        systemisches Verständnis: Kommunikationsprozesse und Kausalitäten laufen nicht linear ab
        
        kommunikative Ereignisse und Zurechnungsprozesse kristallisieren sich heraus
  - - - Diskurs und seine Geschichten