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Rolle der Frau in der römischen Antike - Coggle Diagram
Rolle der Frau in der römischen Antike
Sehr passiv
Männer haben Kriege geführt und sind daher wichtiger
Frauen haben daher auch kaum Rechte, dafür aber auch keine Verpflichtungen
Aufgabe war an der Seite ihres Mannes zu leben
Putzen, Erziehung, Nähen etc.
Weil sie nur Haushaltsaufgaben hat, wird sie über ihre Familie definiert:
Wer ihr Mann ist, wie viele Kinder sie hat, was das für Kinder sind und welchen Kontakt sie zu welchen Männern hat
Die Frau ist von Natur abhängig vom Mann
Cicero meint, dass das so sein muss, auf Grund der Schwäche des Intellekts von Frauen
Ihr weiblicher Körper schließe sie von Krieg und Regierung aus und es sei richtig, dass sie zu Hause bliebe
Der Mann hatte fast uneingeschränkte Gewalt über die Frau
Wegen ihres weiblichen Körpers wird sie von Krieg und Regierung ausgeschlossen
Frauen vergleicht man oft mit Kindern und Sklaven, weil sie fast auf derselben Stufe standen
Deshalb wurden mehr Jungs als Mädchen aufgezogen
Ein Vater muss seine Söhne erziehen, jedoch nicht seine Töchter
Frauen saßen erst in der 4. Etage von 5 im Colosseum
Tugenden einer Frau: Bescheidenheit, Rechtschaffenheit, Pflichtgefühl, Keuschheit und Gehorsam, Tüchtigkeit, Sorgfalt und Treue
Bäder
Seriöse Bäder trennten für gewöhnlich die Geschlechter
für Männer viel prunkvoller eingerichtet
Verhütungsmöglichkeiten
die Abtreibung und die Kindesaussetzung
desto mehr Kinder man hat, desto weiter schrumpfte das Vermögen der Familie
Die Scheidung
Ehebruch, Kuppelei, Kinderlosigkeit und Giftmischerei wenn Mann Scheidung wollte
nur unter dem bestätigten Verdacht des Mordes oder des schweren Raubes
bei Frauen