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das Krisenjahr 1923 in der Weimacher Republik - Coggle Diagram
das Krisenjahr 1923 in der Weimacher Republik
Besetzung des Ruhrgebiets (11.1.)
Das Geld verliert an Wert --> Deutschland gerät mit den Zahlungen und Lieferungen in Rückstand
Wird von französischen und belgischen Truppen besetzt, um die Erfüllung der Reparationsleistungen sicher zu stellen (100.000 Soldaten)
Streik/ „Ruhrkampf“ Gewaltakte (13.1. – 26.9.)
Hyperinflation (Juni – 15.11.)
Staat druckt 200 Trillionen Markt an Notgeld (500 Trillionen sind eh schon im Umlauf)
Währungsreform (15.11.)
1 Billionen Papiermark = 1 Rentenmark
Viele Menschen verlieren alles
Schulden lösen sich in Luft auf
Notstand in Bayern (26.9.)
Wird eine Art Diktatur (Gustav von Kahr)
Militärischer Notstand
Reichswehr weigert sich einzugreifen, weil zu den Leuten die die Diktatur anführen ein Wehrkreiskommandant gehört („Reichswehr schieße nicht auf Reichswehr“)
Separatisten im Westen (September – November)
Wollen einen eigenen rheinischen Staat abspalten, dieser soll eng mit Frankreich zusammenarbeiten
Rathäuser werden besetzt (Aachen, Koblenz, Bonn, Wiesbaden, Mainz und Trier)
Deutscher Oktober (Oktober – November)
Kommunistische Partei bereitet gemeinsam mit der Sowjetunion eine Revolution vor
Stellen eine Truppe auf mit mehr als 50.000 Mann
c. Schwerpunkt in Sachsen und Thüringen
Reichsregierung setzt Reichswehr in Marsch (Ende Oktober, Anfang November)
Hitlerputsch (9.11.)
Nazis Putschen in München
NSDAP hat über 50.000 Mitglieder
Hitler will ital. Diktator Mussolini kopieren
Von Kahr geht nur zum Schein auf die Machtübernahme ein
Am Tag darauf lässt er die Landespolizei den Zug Hitlers mit Waffengewalt aufhalten.
15 Demonstranten, vier Polizisten und ein Passant sterben
Hitler und der frühere General Ludendorff müssen sich vor Gericht verantworten
Kommunistische und nationalsozialistische Partei werden vorübergehend verboten
Fazit
Republik überlebt
Kommunistische und nationalsozialistische Partei werden vorübergehend verboten