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Halluzinationen, Auswirkung auf den Alltag/Konsequenzen - Coggle Diagram
Halluzinationen
Behanldungsmöglichkeiten
Psychotherapie/kognitiv-behaviorale Therapie
verschiedene Fachtherapien
Psychopharmaka z.B. Neuroleptika manchmal kombiniert mit Antidepressiva
Tiefe Hirnstimulation DBS, wird vorallem gemacht, wenn Medikamente nicht funktionieren
allenfalls Drogenentzug, wenn dies die Ursache ist
Konsultation mit Neurologen
Was hilft im schulischen/beruflichen Alltag?
wenn Schlafmangel der Auslöser ist, soll man sich erholen
Empathie der Mitmenschen: Der Person Zeit geben, aufmerksam zuhören bei einer Episode
Bei Paranoia: Person beruigen, dass keine Gefahr besteht
Einsetzen von erlernten Therapiestrategien/ Coping Mechanismen
Ursache:
:
Durch Psychose oder anderen Erkrankungen des Zentralen Nervensystems
Z.B. Schlafmangel, Erschöpfung, soziale Isolation, Migräne, Tinnitus, hohes Fieber, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Epilepsie, Demenz, Schizophrenie, Depression, Alkohol oder Drogen
Welches Organ ist betroffen?
Alle Sinnesorgane sind betroffen: sehen, riechen, hören schmecken, fühlen
Reize, welche nicht existieren werden wahrgenommen
Betroffene sind von Echtheit der Reize überzeugt (Trugwahrnehmung)
Halluzination kann alle Sinne betreffen (Schmecken, hören, sehen, riechen)
Dauert Stunden, Tage bis Wochen
Angst, Erregung, Selbst- und Fremdgefährdung
Informationen aus dem Alltag können nicht mehr strukturiert aufgenomenn, verarbeitet und gespeichert werden
Keine Orientierung, Erinnerung
Auswirkung auf den Alltag/Konsequenzen