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Musik in der DDR - Coggle Diagram
Musik in der DDR
Musik im Dienst der Politik
Kontrolle und Einflussnahme
Nur gute Sozialisten oder konforme Musiker haben Spielerlaubnisse bekommen
Musiker mussten Vorbilder sein.
Songs aus dem Westen waren nicht erwünscht.
andere Formen der Repression
Polizeieingriffe (die Polizei schneidet die langen Haare der Jugend in Prenzlauer Berg ab).
Ausbürgerung (Biermann wurde 1976 ausgebürgert).
Zensur
Man konnte keine Platten kaufen (keine Beatmusik, keine Bands aus dem Westen).
Musik aus dem Westen war manchmal verboten (Beatmusik 1965).
Es gab Auftrittsverbote (Udo Lindenberg, Mike und seine Band in Bluesommer)
Musik als Rebellion
engagierte Musik / Widerstand
Nina Hagen ging freiwillig in den Westen, um zu protestieren.
Wolf Biermann schrieb kritische Lieder.
Der westdeutsche Sänger Udo Lindenberg sang das DDR-kritische Lied "Sonderzug nach Pankow".
Rockmusiker nahmen an der friedlichen Revolution 1989 teil.
Musik aus dem Westen: der Westen ist sehr präsent
in den 1960ern: Beatmusik aus dem Westen ist sehr populär.
Es gab keine Platten: man musste Westradio (den RIAS) hören. Es war illegal.
Beatszene in Berlin: Bert Ostberg und seine Freunde. Fans der Beatles. Lange Haare.
1965 wurde der Stil verboten.
Rockmusik aus dem Westen war sehr populär.
Die DDR hat diesen Stil nicht verboten.
Aber nur angepasste Musiker durften Rockmusik spielen.
Später, in den 1980ern, wurden Bands aus dem Westen offiziell eingeladen.
Platten aus dem Westen wurden nicht verkauft, aber die Fans haben sie illegal importiert.
Warum war die Musik aus dem Westen beliebt? Musik aus dem Westen wird mit Freiheit assoziiert.