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Körpereigene Kommunikationsformen - Coggle Diagram
Körpereigene Kommunikationsformen
Vorteile
schnell
spontan
ortsunabhängig
mit vertrauten Kommunikationspartnern oftmals die effektivste Kommunikationsform
Nachteile
Verständnis ist stark abhängig vom Kommunikationspartner
unvertraute Kommunikationspartner kennen die "Besonderheiten" in der Kommunikation nicht
komplexe Inhalte lassen sich nur schwer vermitteln
Abhängigkeit von der richtigen Interpretation des Gegenübers
mögliche Missverständnisse aufgrund der großen Individualität
muss oft durch weitere Elemente der Kommunikationshilfe ergänzt werden
Intentionale Formen
Lautierungen
Blickbewegungen
Mimik
Zeigebewegungen
Körperbewegung
Ja-/Nein-Zeichen
Gebärden
Fingeralphabet
Individuelle Systeme (zB. Buchstaben in die Luft schreiben)
man möchte bewusst einem Kommunikationspartner etwas vermitteln
Nicht-Intentionale Formen
Menschen mit Behinderung: einzig mögliche Verständigungsform
Atmung, Muskelspannung, Herzfrequenz
nicht bewusst gesteuert
haben ebenfalls einen kommunikativen Aussagewert
fließender Übergang von nicht-intentionaler zu intentionaler Kommunikation durch stetige erfolgreiche Kommunikationserfahrungen
Abgrenzung zu Basaler Kommunikation/Basaler Stimulation
Körpereigene Kommunikation ist ausgerichtet auf die Entwicklung eines gemeinsamen Verständigungssystems
Basale Kommunikation bzw Stimulation ist ausgerichtet auf die Kontaktaufnahme