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FOLLOW 9, Allgemein, Haushalterschaft, Fragen?, Schlussfolgerung, Umgang…
FOLLOW 9
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Wer sich als Christ mit dem Thema Geld beschäftigt, stößt meist auf ein Bündel von typischen Fragen:
Niemand kann einen Drei-Punkte-Plan zu einem perfekten, christlichen Finanzhaushalt liefern. Dennoch gewährt Gott einen tiefen Einblick in seine Vorstellung.
Das Geld bestimmt mich, meinen Lebensstil und mein Selbstwertgefühl. Habe ich viel, kann ich mein Leben genießen und mir etwas leisten. Habe ich wenig, reicht das Geld womöglich nur für das Allernötigste.
Zwangsläufig muss ich mich intensiv mit dem Thema Geld beschäftigen, ein richtiger Umgang ist entscheidend.
Nichts hat unseren Alltag so fest im Griff wie das Geld, Geld regiert die Welt. Die Tragweite dieser Redensart kann man nicht unterschätzen. Denn größtenteils ist unsere westliche Gesellschaft auf den Materialismus ausgerichtet.
Petrus schreibt: „Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.“ (1. Petrus 4,10).
An dieser Stelle spricht Petrus vor allem von den gottgegebenen Fähigkeiten. Doch ist nicht alles ein Geschenk Gottes, wie es Hiob selbst nach dem Verlust seines Habs und Gutes bezeugt (vgl. Hiob 1,21)? So ist auch mein Geld eine Leihgabe Gottes.
Wem gehört eigentlich mein Geld? Das ist verblüffender Weise keine rhetorische Frage. Natürlich habe ich das Taschengeld meinen Eltern oder das monatliche Gehalt meinem Arbeitgeber zu verdanken, aber auf meinem Konto befindet sich mein Geld
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Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen?“ (Lukas 16,10+11).
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In Matthäus 6,26-34 erklärt Jesus, was er damit meint. Ich soll mich nicht um meine Nahrung oder meine Kleidung sorgen.
Darf ich reich sein?
Deshalb ermahnt mich Jesus an dieser Stelle, wachsam zu beobachten, was in meinem Leben wichtiger ist. Er fordert dazu auf, sich ehrlich zu hinterfragen: Was von beidem regiert mein Leben: Gott oder das Geld?
Muss ich arm sein?
Die Geschichte vom reichen Jüngling ist eine weitere spannende Bibelstelle, die den Reichtum kritisiert
Matthäus 19,16-26
In Matthäus 6,26-34 erklärt Jesus, was er damit meint. Ich soll mich nicht um meine Nahrung oder meine Kleidung sorgen.
Zehnten?
- Mose 27
- Mose 18,21
Sprüche 28,27
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