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Beratung von Führungskräften - Coggle Diagram
Beratung von Führungskräften
Beratungsanlässe
Reifegrad von Führungskräften
Ordination (Dürfen)
Qualifikation (Können)
Motivation (Wollen)
Unterschied systemische und systematische Beratung
systemische Beratung
ein bestimmtes System (als Ganzes) betreffend
Hilfe zur Selbsthilfe
Betrachtet das Eingebundensein und das Verhalten der Handelnden in ihrem System.
der Beratende entscheidet selbst, was für ihn hilfreich und nützlich ist
Die Beratung verändert das System: Verändert sich der Führungsstil aufgrund einer Beratung, verändert sich auch die Raktionen der anderen Beteiligten.
Berater als kreativer Impulsgeber
systematische Beratung
er verfolgt bestimmte, vorher definierte Ziele
folgt dem klassischen Modell der vollständigen Handlung
der Berater steuert den Prozess aktiv
Überblick über die Beratungsarten
Mentoring
philosophische Lebensberatung
Supervision
pastorale Lebensberatung
Fortbildung
Freundschaft
Training
Mediation
Beratungstechniken
Kommunikationsregeln nach Paul Watzlawick
Kommunikation kann digital oder analog erfolgen
Der Kommunikationsablauf bestimmt über die Beziehung der Kommunikationspartner
Jeder Kommunikationsprozess besitzt zwei Ebenen: die Inhaltsebene und die Beziehungsebene
Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär
Man kann nicht nicht kommunizieren
Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
Selbstoffenbarungsebene
Beziehungsebene
Sachebene
Appellebene
Beratungstechniken im engeren Sinne
Erlaubnisfragen
Suggestivfragen
Kontrollfragen
rhetorische Fragen
Alternativefragen
offene und geschlossene Fragen
Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken
Normalisieren
Zusammenfassen
Paraphrasieren
Feedback
Regeln für das Nehmen von Feedback
den anderen ausreden lassen
nur nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wurde
aufmerksam zuhören
nicht verteidigen, rechtfertigen oder Rückmeldung widersprechen
Regeln für das Geben von Feedback
Ich-Botschaften
eigene Gefühle, Wahrnehmungen und Meinungen
Beobachtungen schriftlich festhalten
sachlich
Einschätzung des Feedback-Gebers
Selbst- und Fremdbild abgleichen
wie hat das Handeln gewirkt
subjektiv
schafft Klarheit
unter vier Augen
Feedback-Kultur
Beratungsprozess
Auswahl der Beratungsart
Durchführung
Ziele setzen
Erfolgskontrolle
Bedarfsanalyse
Transfersicherung
Coachingprozess
Schritt 3: Problemanalyse
Schritt 4: Entwicklung von Interventionen
Schritt 2: Aufbau des Vetrauensverhältnisses
Schritt 5: Maßnahmecontrolling
Schritt 1: Aufklärung
Notwendiges Psychologisches Wissen für das Coaching
Konzept des inneren Bezugsrahmen bzw. der subjektiven Wirklichkeit
Hypnotische Sprachmuster können eine Kommunikation stark blockieren
Konzept der Transaktionsanalyse
Fragetechniken
Klassische Kommunikationsmodelle
aktiv zuhören