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Die Radikale Vergangenheit des Schulbaus - Coggle Diagram
Die Radikale Vergangenheit des Schulbaus
FRAGEN:
Wie können praktische Tätigkeiten mehr in theoretische Fächer (Mathematik/Sprache) integriert werden?
wenn Lehrkraft und Schüler auf EINER Ebene sind...: Ist eine Autoritätsperson erforderlich? Würde Unterricht auch SO stattfinden können?
Welche anderen Tätigkeiten, die mit Schule verbunden sind könnten auch einen so großen Effekt haben? (Gärtner, Kantinenteam, Putzkräfte,.. )
Welche Probleme könnten z. B. durch einen L-Raum entstehen? Wie sollten diese gelöst werden? Überwiegen positive oder negative Auswirkungen?
S.119-120
Kürzung staatlicher Mittel hindert die Anschaffung von IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) der Schulen
S.121-123
Schule soll...:
:red_cross: - Keine rein Informations"abfüllende" Institution sein
:red_cross: - keinen Raum der Konkurrenz darstellen
:check: - Ein Raum der individuell frei zu entdeckenden Möglichkeiten darstellen!
:check: - Unabhängig von Herkunft und Können, auf das Beste eines Jeden abzielen!
Verlangen nach REALEN Lernmöglichkeiten :star:
:checkered_flag: All dies, auf EINER EBENE zwischen Lehrkraft und Schüler
praktische Tätigkeiten mit Tieren und der Natur (>> Mit "den Händen" arbeiten, entdecken und lernen können)
fernab von Digitalisierung: Sport und kreative Räume der Entspannung und Entfaltung
freie Meinungsäußerung + Anerkennung für die eigenen Beteiligungen
viel Zeit in der Natur
gute technologische Weiterentwicklung
S.123-124
SchülerInnen wünschten sich eine Mischung aus Komfort, Sicherheit und Abenteuer
Änderungsvorschläge der Kinder sollten Ernst genommen werden
Kinder wünschten sich einfache Technologien, sowie Materialien und Aktivitäten
S.125-126
Beim Bau von Schulen wird häufig nur auf dir Innenausstattung und nicht an die Außenumgebung der Schulen gedacht.
S.127-129
Die Praxis gehört in den Vordergrund
S.130-132
Hat das Entfernen von Präsenzlehre hin zu digitalem teils asynchronen Unterricht negative Einflüsse?
Bei der Architektur von Schulen drängt sich vermehrt die Frage nach der Zukunftsfähgikeit auf
Schüler*Innen sollen in die Gestaltung des Bildungsbereichs mit eingeschlossen werden
Aufbau der Schulen
Die Trennschärfe nach Altersklassen soll verringert werden
Möglichst verschiedene Lernumgebungen sollen geschaffen und zudem Rückzugsorte für Kinder geboten werden
Schöne Aussicht aus den Schulgebäuden und auch Berücksichtigung von Tieren und Pflanzen
Die unbegrenzte Vielfalt der Kinder muss berücksichtigt werden
Werkstätten in Schulen sollten normalisiert werden und überall vorhanden und genutzt werden
Medien und Technik sollen eher aus Schule rausgehalten werden
Kinder sollen eigenständig lernen mit eigenen Mitteln
Kreativwerkstätte um Kinder reale Probleme in der Praxis lösen zu lassen
Alle Sinne und generell der Körper sollen mit einbezogen werden
Gegen - Beispielschule aus der Nähe von Chicago:
L-Förmige Klassenräume mit Waschraum am unteren Ende des L. Dadurch ist es den Lehrer*innen und Kindern möglich, den Unterricht und auch den Raum nach belieben zu gestalten. Man kann zum Beispiel Projekte länger ruhen lassen und hat jederzeit die Möglichkeit, sie neu aufzunehmen, etc...
Übergang von schulischen vom Schulischen Umgang von Low-Tech zu High-Tech allgemein als positiv gesehen
Visionen einer perfekten Schule:
The Observer (1967)
The Observer Review (1996)
The Age und The Sydney Morning Harald (2005)
The Guardian (2001; 2011)
Wie sich die Schule gewünscht wird:
Einladende offene gebäude
Eine sichere Schule in welcher alle das Recht auf Gesundheit und Gleichberechtigung haben
Möglichkeiten für die Schüler bei der Gestaltung und Entstehung der Schule mit zu wirken
Ungebundene Lehrpläne ohne feste Lernvorschriften und Klausuren
Entdeckendes Lernen und Lehrkräfte mit praktischer Erfahrung