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Modellierung von Prozessen - Coggle Diagram
Modellierung von Prozessen
Grundlagen und Begriffe
Geschäftsprozesse = Grundlage betrieblichen Handelns -> Grundlage für RE f. betriebl. Informationssysteme
Aufgaben erledigen (OEs)
Entscheidungen treffen
Geschäftsobjekte bearbeiten
-> Unterstützung durch IT-Systeme
Anf. haben wesentl. Einfluss auf Unternehmenserfolg
Aufbauorganisation
bildet
Organisationsstruktur
ab
meistens
hierarchisch
legt Rahmenbedingg. f. Bearbeitg. Aufgaben fest
->
welche Aufgaben von welchen Menschen mit welchen Sachmitteln
Ziele
arbeitsteilige Gliederung+Ordnung betriebl. Handlungsprozesse durch...
...Bildung+Verteilung v. Aufgaben
Führungsstrukturen+Weisungsbefugnisse bilden -> Zuordnung Aufgaben+Verantw.keiten
Einliniensystem
Weisungsbefugnis 1:n
jede Hierarchieebene hat Vollkompetenz
jede E. (bis auf oberste) hat übergeordnete E.
obere E. weisungs-, entscheidungsbefugt ggü. untergeordneter E.
untere E. Vorschlagsrecht ggü. oberer E. (Veränderung+Verbesserung)
Linie v. oben n. unten: Dienstweg, Einhaltung obligatorisch
Komm. gleicher Ebene: Einbeziehung überg.o. Ebene verpflichtend
Vorteile
klare Weisungsbefugnis+eindeutige Zuordnung
-> klare Befugnisse + Verantwortungsbereiche
Nachteile
lange Informationswege
(Komm. gleicher Ebenen nur über überg.o. E.)
Überforderung überg.o. E.
(jede Entscheidung über Vorgesetzten, keine Abgabe Entsch.kompetenz möglich)
Mehrliniensystem
wie Einliniensys., mit teamübergreifender Weisungsbefugnis
Teamleiter A weisungsbefugt ggü. Team B bzw. Team B k. s. an Teamleiter A wenden (ohne Umweg ü. Teamleiter B o. Abt.leiter)
Vorteile
kürzere Komm.wege
Spezalisierung Leitung dr. Funktionsverteilung
Fokus auf Kernkompetenz
-> Verwaltungsaufgaben fallen weg
Betonung d. Fachautorität
Prinzip: Vorgesetzte = Fachexperten, können als F.e. konsultiert werden
Nachteile
Abgrenzgsprobl. d. Zuständigkeiten
mögl. Kompetenzkonflikte
Stabliniensystem
wie Einliniensys., zusätzlich Stabstelle
Stabstelle
entlastet Linieninstanzen
Experte f. best. Gebiete
maximale fachliche Weisungsbefugnis
-> beratend
-> keine Arbeitsanweisungen vergeben
Vorteile
gleiche wie Einliniensystem + ...
gr. Entsch.qualität dr. Spezialisten
Nachteile
Konzentration spezialisiertes Wissen in Leitungsebene
-> verstärkt autoritären Führungsstil
-> Gefahr selektiver Info.weitergabe
zus. Kosten f. Stabstellen
Projekte: temporäre Orga
-> anders organisiert als rechts dargestellt
Ablauforganisation
beschreibt Ablauf innerh. Organisationsstruktur
Gestaltung Arbeitsabläufe
durch Verkettung einzelner Arbeitsschritte
unter Nutzung Ressourcen der Aufb.orga
(Stellen, Abteilungen, Rollen, instanzen, Aufgaben)
Mittelpunkt
: zielbez. menschl. Handlung +
Ausstattung v. Arbeitsproz. m. Sachmitteln+Infos
->
Leistungserstellungsprozess
Ziele
Auslastung
d. Leistungserstellung maximal
bei max. Auslastung:
Durchlaufzeiten+Wartezeiten mögl. gering
Kosten
d. Leistungserst. mögl. gering
Qualität Vorgangsbearbeitung+Arbeitsbed.gen
verbessern
definiert durch Geschäftsprozesse
Elemente in Geschäftsprozessen
in einem G.proz. wird Reihe v.
Aktivitäten
in best.
Reihenf.
unter Zuh.nahme v.
IT
dr. mehr.
OEs
bearbeitet
Nutzer führt Aktivität in best. Rolle aus
Rolle gehört z. OE
G.proz. bestehen aus Menge Teilprozessen
Aktivitäten verfeinern T.proz., folgen Geschäftsregeln
T.Proz.+Aktivitäten lösen Ereignisse aus
Ereignisse lösen T.proz.+Aktivitäten aus
T.proz. haben best. Zustand
G.objekte haben best. zustand
G.objekte werden im Rahmen Aktivitäten bearbeitet
Modellierung m. Business Process Model and Notation (BPMN)
Notation z. Modellierung v. GPs
von Objekt Management Group (OMG) verwaltet
ü. 800 Mitgl.unternehmen
erstellt+pflegt herst.neutrale Industriestandards
BPMN = Modellierungsstandard
-> Bedeutung graf. Notationselemente + Zusammenspiel definiert
Verbindungen
Verbindungstypen
Sequenzfluss
(Reihenfolge Aktivitäten, über Lanze-Grenzen, nicht über Pool-Grenzen)
Nachrichtenfluss
(verbindet Pools, Komm. über Nachrichten)
Assoziation
(verbindet Datenobjekte+Annotationen m. Flussobjekten)
Gateways
leiten Verzweigungen im Sequenzfluss ein
beenden Verzweigungen
interne Markierung legt Bedeutung fest
exklusive (echte Alternative, exklusives Oder, XOR)
inklusive (auch mehrere Flüsse mgl., logisches Oder, OR)
parallele
ereignisbasierte
Abbildungen + Übersicht s. Skript
Modellierung m Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)
Konnektoren
^= Gateways in BPMN
leiten Verzweigungen ein (Split), beenden V. (Join)
Konnektor = Split/Join, nie beides
Ereignisse+Fkt.: nie mehr als 1 Ein- und Ausgang
3 Typen
und (^)
oder (v), mehrere mögl.
exklusiv-oder (XOR)
wie BPMN, betriebl. Abläufe modellieren
eEPK (erweiterte e.P.) erhöhen Ausdrucksmchtgk. (zus. Notationselemente)