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Manspreading in Bezug auf Puls-Reportagen :red_flag: - Coggle Diagram
Manspreading in Bezug auf Puls-Reportagen :red_flag:
Problemfeld
Männlichkeitsdarstellung an öffentlichen Orten
gespreizte Beinhaltung
Ständiges Machtverhalten
festgefahrene Geschlechterrollen
Toxic Masculinity
öffentliche Verkehrsmittel
U-Bahn / S-Bahn
Busse
Haltestellen
Straßenbahn
Mediale Darstellung
Youtube
ünnötige Verbreitung von Männerhass
kaum handfeste Beweise
leere Theorien um Männer schlecht darzustellen
Werben für Hosen gegen Manspreading
Instagram
Account
manspreaing_paris
Reaktionen hierbei eher negativ
Account
stopman-spreadingg
Hashtag manspreading (#)
Unterschiedliche Reaktionen durch Kommentare
Twitter
TV
Magazine, Artikel
Wird als "Luxusproblem" dargestellt
Reportagen
Überdramatisierung
Gegenkampagnen
She-Bagging (Frauen nehmen mit ihren Taschen mehr Platz als nötig ein)
Stop Spreading
Give us Space Hosen
Historischer Background
Anfang 2016 wurde auf dem Blog EcoMonitor eine Analyse veröffentlicht, laut der die Biologie schuld dran sei, dass Männer breitbeinig sitzen
Feministinnen fordern Rücksicht im öffentlichen Raum (in New York kam es deshalb 2013 erstmals zu einer Anzeige)
Studie 2016 fand heraus, dass Männer fünfmal so oft ihre Beine in der U-Bahn ausstrecken wie Frauen
seit 2015 im Online Oxford Wörterbuch
durch Kampagne des New Yorker Verkehrsunternehmens MTA im Jahre 2014 wurde das Wort weltbekannt
Seit 2017 sind Männer in Madrid angehalten Manspreading in öff. Verkehrsmitteln (EMT Betrieb) zu unterlassen
Auslöser war eine Petition mit 12.000 Unterschriften von feministischen Aktivistinnen
Biologischer Background
angeborene, morphologische Eigenschaften
für Männer bequemer zum Sitzen
keine "bösen" Absichten dahinter
"adaptive Strategie" wegen der angeborenen breiten Schultern (Gleichgewicht)