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ESE 2.2 Portf. 6..1, Prinzip der Reizreduktion - Coggle Diagram
ESE 2.2 Portf. 6..1
Prinzip der Reizreduktion
Prinzip des Unterichts für hyperaktive Schüler
zurgrundeliegende Kenntnisse müssen tatsächlich vorhanden sein
Inhalt muss an den Entwicklungsstand des Kindes angepasst sein, um Erfolgserfahrungen zu ermöglichen
aufeinader folgenden Aufgaben sollen sich deutlich unterscheiden, ähnlich Lernprozesse sollen nicht nacheinander folgen
Augabe darf nur eine geringe Chance zu versagen geben
Mut zu neuen Ansätzen und Versuchen
notwendige Bearbeitungszeit muss der Aufmerksamkeitspanne des Kindes entsprechen
alle notwendigen Materialien bereit legen
ein Schritt zurück oder iene Wiederholung kann notwendig und sinvoll sein
einfache Anleitungen geben
anderes Lernen als geplant, die Korrektur oder der Abbruch durch den Lehrer sind als Hilfe erlaubt
Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln
Länge der Aufmerksamkeitsspane muss berücksichtigt werden
Analyse der Aufgabe nach erzieherischem Wert und nach Unmöglichekeit
für das Lernen wichtige Reize verstärken
Aufgaben sollen im Bezug zu den Unfähigkeiten des Kindes stehen
Strukturierung der Erziehung
Person des Lehrers
soziale Gegebenheiten
zeitlicher Ablauf deutlich strukturiert
einzelnen Tätigkeiten der Kinder sollten sich so weit wie möglich voneinander unterscheiden
klare Grenzen und Strukturen
Umgebung der Kinder sollte logisch konsequent und voraussagbar sein
Akzeptanz der Person des Kindes
Prinzip der Reizreduktion
streng strukturierte Unterrichtsgestaltung in einem reizreduzierten Raum
reireduzierte Lernkabine
keine Poster, Deko etc.
Bedürnisse von hirngeschädigten Kindern fast umgekehrt zu normalen Kindern
Umwelt ändern, um sie den Bedürfnissen des hirngeschäfigten Kindes anzupassen
Reize auf ein Minimum reduzieren
nach Erfolgserfahrungen im reizreduzierten Raum, kann Kind wieder zurück in normale Umgebung