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Dokumentation meine Welt, Ich und mein Verband, meine Arbeit, mein…

- - - - Reizthemen wie "Ferien", die bringt man nicht aus den Köpfen weg
- - - - Klientin will Fremdblick, kritischen Blick, auch auf Organisation
  - - - Klientin arbeitet oft "alleine", ohne Stellvertretung
        
        viel Handlungsspielraum, fragt sich manchmal: Bin ich noch auf Linie des Verbands?
        
        Nun steht personelle Veränderung in Geschäftsleitung an: Klientin stellt fest, dass man sie nun kurzfristiger Meinung abholen kann und Feedback auf ihre Vorschläge erhält. Man "interessiert" sich für sie.
        
        Seit 1.4.2020 gibt es Co-Geschäftsführung. Stv. wird in einem Jahr Geschäftsführer.
        
        aktuell ist Problemdruck der Klientin nicht so gross, da häufig Home Office
        
        Im Büro gibt es kaum Kommunikation.
        
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        privat läuft Klientin mit ihrem "Gedankenkarussell" eher auf
        
        aktuelle Geschäftsführerin wird pensioniert.
        
        Für Klientin gilt es, Zeit bis zur Pensionierung ihrer Chefin zu "überbrücken".
        
        Sie könnte nun Tage zählen und warten
        
        Sie merkt aber im Alltag, wie sie Unbehagen und Gereiztheit und Verletzung einholen, "Sticheleien" im Alltag
        
        Problem jetzt: Austausch über Inhalt & Vorschläge ist mit aktueller Geschäftsleiterin nicht möglich.
        
        Hat Konflikt auch mit Rolle der Klientin in der Organisation zu tun?
        
        Klientin bejaht dies. Klientin hat "direkten Draht" zu "wichtigen Leuten.
        
        ein grosses Konfliktthema: Kompetenzüberschreitungen. Vorwurf: Kontakte knüpfen mit "wichtigen Leuten"
        
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        Klientin wünscht sich bessere Verhältnisse innerhalb des Verbands
        
        "missionarische" Pointe der Klientin
        
        Kampf gegen Windmühlen
        
        Klientin kann nicht akzeptieren, dass sich Geschäftsführerin so wenig für Verband einsetzt
        
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        Geht es Klientin mehr um "Schicksal" des Verbands oder ist das bloss ein Vorwand?
        
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        findet wenig Gehör mit "Verbeserungsvorschlägen" & Hinterfragen von Verband
        
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  - - - hat früher Themen anders beurteilt
        
        setzt sich nun viel offener mit anderen Meinungen auseinander, aktives Zuhören ist zentral in Funktion der Klientin
        
        Klientin leidet nicht unter fragilem Image der Lehrpersonen, sondern hat Ansprüche, auch negative Meinungen zu ergründen
        
        Klientin muss auf Gegner zugehen, weil sie mit bildungspolitischen Ansichten in der Minderheit ist. Sie braucht den Kompromiss.
- - - - Dynamik: viele Regeln oder viel Entscheidungsspielraum
        
        nicht so viele Spielregeln. Eher auf persönlicher Ebene schwierig, wenn ungeschriebene Regeln gebrochen werden. Konventionen sind schwierig zu durchschauen. Darf ich etwas oder nicht?
      - allenfalls noch tieferer Einblick nötig
  - - - jetzige Geschäftsführerin wurde angestellt mit Auftrag, "Verband auszumisten"
        
        Reorganisation, da zuvor Personen angestellt mit zu hohem Salär
        
        einige Personen haben Verband in Groll verlassen
        
        Vorgänger der Klientin wollte Stv. der Geschäftsführung übernehmen und hat später Verband im Streit verlassen
        
        Vorgänger und Geschäftsführerin hatten Stunk
        
        Klientin wurde gegen Willen der Geschäftsführerin angestellt
        
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        war das jemals Thema?
        
        von wem kam dieser Auftrag?
        
        war dieser "Auftrag" jemals abgeschlossen?