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Gemeinschaft in der Mika - Wie nehme ich sie wahr? Was schätze ich an ihr?…
Gemeinschaft in der Mika - Wie nehme ich sie wahr? Was schätze ich an ihr?
Heterogen
es gibt nicht die eine Mika-Gemeinschaft
verschiedene Gruppen
die mischen sich aber auch immer mal wieder
Bubbles/ Cliquen
Wer fühlt sich zugehörig?
ist normal bei so vielen
spontan
nicht institutionalisiert
große Bandbreite ist möglich
ich kann Gemeinschaft haben, wenn ich will
Solidarisch
wenn es konkret wird, dann hapert es manchmal
der Anspruch ist da!
Ressourcen teilen
Wissen teilen
Ich weiß, wen ich fragen kann
"Zugriff" auf viele Leute
vor allem im Privaten
Netzwerk
"ich fühle mich gehalten"
Ich habe Vertrauen in die Leute
nette Nachbarschaft
gelegentlich auf der Straße
nachbarschaftlich weniger kollektiv
nette Menschen
vieles ist möglich
nette Nachbarschaftr, aber nicht mehr
deutlicher Unterschied zu "normalem" Mietshaus
intimer
Leute haben Lust auf Begegnung
viel Potenzial
Verwaltung
beschäftigt uns sehr
frisst viele Ressourcen
wertschätzender Umgang
Konsens als Anspruch
unverbindlich
viele Möglichkeiten aber unkonkret
unterschiedliche Einladungen
Tischtennis
gemeinsam auf Demos gehen
Mittagessen
Mika Café
Spieleabende
ich kann mich jederzeit überall dazusetzen
Freiwilligkeit ist ein hohes Gut
Orte
Mika Café
Beisammen sein hat große Qualität
hat Spaß gemacht
Kulturhaus
Vorträge
Filmabende
Zu Hause
tiefe Verbundenheit
private Freundschaften
Anzahl ist limitiert
Mika ist ein Dorf
Verhältnis von Nähe und Privat ist stimmig
Mika ist für mich Familie
Kinder gemeinsam groß gezogen
Menschen verabschiedet
Biographisch prägend
guter Ort für Kinder
Viel Möglichkeiten
Offenheit
Unterschied zwischen Leuten, die hier schon immer wohnen und dazugekommenen
guter Ort für alte Menschen
Wohnen im Alter
Solidarisch für einander da sein
gebremst durch Corona
Gemeinschaft in Arbeitsgruppen
weniger spontan
politisch
ähnliche Grundhaltung