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Content-Management-Systeme (CMS) - Coggle Diagram
Content-Management-Systeme (CMS)
Grundlagen, Überblick, typische Einsatzgebiete
Konzeptionelle Anforderungen an ein CMS
Statuskonzepte
Kennzeichnung d. Status eines Inhalts
typ. Abschnitte: Erstellung, Kontrolle, Freigabe, Publikation, Archivierung
individuell definierbare Schritte (zur Revision, Korrektorat, terminiert usw.)
Rollenkonzepte
Rechte + Rollen: Nutzer, Nutzergruppen
Admins: umfassende Rechte (User anlegen, User löschen, Rechte verändern)
z.B.: Upload Bilder, Veröffentl. Beiträge...
Kunde > nicht registrierte Besucher
Flexibilität Rollenkonzept ~ Anbindung Dritter (Dienstleister, Kunden)
Rollen und Rechte abh. v. Einsatzgebiet, Anforderungen, Art...
Workflowkonzepte
Arbeitsprozesse in CMS übertragen, abbilden, standardisieren
Workflowschemata
erarbeiten,
Arbeitsabläufe
definieren
Aktionen+Arbeitsschritte Nutzerkreis
zuweisen
Versionierung
Workflows
Terminologiemanagement
: Nutzung gängiger Fachbegriffe, vereinbarte Sprachregelungen
Distributionskonzepte
Verbreitung publizierter/publikationsf. Inhalte
medienneutral erfasst/standardisiert aufbereitet
: Trennung Funktionalität, Design, Inhalt; viele Distribut.kanäle bedienen
Variantenverwaltung, Versionierung
Inhaltsvarianten f. versch. Publikationsumfelder
SEO-Maßnahmen
(Keyword-Recherche, -optimierung, Inhaltsauszüge f. Social Media
Auswertungskonzepte
Kennzahlen (Klicks, Seitenaufrufe, Interaktionen)
Aufmerksamkeit + Reichweite finanzieren Medien
Auskunft:
Rentabilität Publ.format, Weiterentw. Angebot
Wirtschaftsunternehmen:
datenbasiertes Marketing
(Branding, Produktentw., individ. Kundenansprache)
Integrierung Statistiktools, Auswertungssoftware, Listening-Tools
Zählermarken
: Grafik-Pixel im Quelltext Website; VG Wort (Aufrufe Beitrag), IVW (Verbreitung Werbeträger)
2 Kategorien CMS:
Verwaltung komplexer Websites, Abbildung Unternehmensstrukturen+Geschäftslogiken
;
Publishing-Systeme
(Publizieren)
Wordpress, Joomla
: Publishing
TYPO3
: Enterprise-Lösung (Verwaltung Websites, Unternehmensblogs, redakt. Inhalte, Wikis)
Publishing-Systeme: Medienunternehmen, Verlagshäuser;
Print+digitale Medien gleichermaßen
per SS an externe Online-Dienste (Content-Optimierung, -Distribution)
typische Einsatzgebiete
"Content Management beschreibt
Planung, Verwaltung, Steuerung und Koordination aller Aktivitäten
, die auf den
Content
und dessen
Präsentation
in Unternehmen abstellen"
typische Aufgaben
: Erstellung/Erfassung, Kontrolle/Verwaltung, Freigabe, Publikation/Ausgabe, Speicherung/Archivierung v. Inhalten
typ. Einsatzgebiete
: Wirtschaftsunternehmen (Konzerne, KMU, Selbstständige), Medien- u. Verlagsbranche
Inhalte medienneutral+modular organisiert
(nach Medienart + Inhaltstypen getrennt)
versch. Teams bearbeiten Inhalte
Inhalte:
Texte
(Eingabe im Backend, Import),
Bilder, Grafiken, Dokumente, Videos, Audiodaten, MM-Inhalte
(Upload, Links, iframes)
Wirtschaftsunternehmen
Corporate-Websites, Produktkataloge, E-Commerce-Sites, redaktionelle Informationsangebote
->
"ECM"
(Enterprise Content Management, vorr. unternehmensrelev. Inhalte rollenbasiert verwaltet)
Corporate-Publishing
(Unternehmensblogs, News, Content Marketing)
internes Wissensmanagement
(Prozessentw., Intranet, Untern.-Wiki, PM)
oft
Open-Source
, manchmal
individuelle Anpassungen
HCM
(Health Care Management, regulatorische Anforderungen, Gesundheitswesen+Medizin)
Medien-, Verlagsbranche
News-, Editorial-Inhalte
f.
Multichannel-Publishing
vorbereiten
immer mehr Open-Source (Thunder CMS: basiert auf Open-Source-CMS+Framework Drupal)
Printmedien, Corporate Publishing, Inhalte für Websites, Intranet, Apps
InterRed
(Multi Channel Publishing): marktspezif. Anf., Tools für Themen-, Inhaltssuche, Wissensmgmt., SEO, Integration Anzeigen, Auswertung Nutzerverhalten (
Fuzzy Logic, SNLP
- Statistical Natural Language Processing)
digitale Angebote + Inhalte regelmäßig aktualsieren
Typische Anwendungsfälle + Workflow in einem webbasierten Unternehmens-CMS
Erfassung + Verwaltung von Inhalten
Erstellung + Aufbereitung v. Inhalten: Texte + Medien
Publishing-System: Textinhalte
übergeordnete Rolle
Erstellung+Editieren per
Eingabemaske Backend/Import per API
nach Texteingabe:
Formatierung per integriertem Texteditor
(HTML-, Markdown-Editor)
Bsp. E-Commerce: Produktbeschreibungen, Produktspezif.
Erstellung, Upload, Kategorisierung, Zuordnung v. Medieninhalten
Mediendateien
: in Beiträge integriert, ext. Dienstleister/Teams
erstellen, Upload, Integration via Link/iframe
, physikalisch auf Server geladen, in CMS
getrennt v. Textinhalten
organisiert
Wiederauffindbarkeit
per Strukturierungs-, Beschreibungsmöglichkeiten (
Tags, ALT-Tags, Bildunterschriften, Inhalts-/Metabeschreibungen
)
Textinhalte
: Kategorisierung (Themenfeld, Publikationsbereich) / modular erstellt + Bereich auf Website zugewiesen
Strukturierung Inhalte: Zuordnung in Inhaltstypen, Kategorien
Standard-Inhaltstypen
: Beiträge, Seiten, Medien (zusätzliche Typen erstellbar)
Strukturierung -> Bereich im Frontend
Prüfung + techn. Optimierung (SEO)
Inhalt
vor Ausgabe immer
: Prüfung / Korrektorat / Anpassung
durch Übersetzer, Lektoren, SEO-Experten
Aufbereitung f. Social-Media
: Inhaltsauszüge, Bilder an Plattform anpassen
SEO
Tools überprüfen typ. Faktoren für SEO (Gesamttextlänge, Verhältnis Textlänge zur Streuung, Positionierung Short-/Long-Tail-Keywords, Überoptimierung)
Live-Optimierung Content
: real-time Trend-, Keyword-Recherchen, Relevanzbewertung
Erstellung Textauszüge f. Suchmaschinen
Erstellung XML-Sitemaps
Ausgabe von Inhalten
Publishing entlang
techn. Richtlinien
d. Systems
medienneutrale
Inhalte freischalten
,
Abruf durch div. Kanäle+angebundene Dienste+Devices
Kanäle: Websites, Apps, Feeds, Social-Media-Seiten
Publishing durch Nutzer
m. Publikationsrechten /
automatisiert
(Publishing-Kalender, erfüllte Kriterien)
Publishing -> Frontend
sichtbar
Inhalte:
Teams verwaltung und pflegen
-> CMS muss Komplexität abbilden können (auch bei kleineren Teams/Einzelpersonen, e.g. kleine Unternehmen)
typ. Aufgaben: Erfassung (
Capture
), Verwaltung (
Manage
), Speicherung (
Store
), Ausgabe (
Deliver
), langfristige Sicherung/Archivierung (
Preserve
) v. Inhalten
wichtigster Grund für CMS
:
Inhalte autonom
(ohne IT-Dienstleister) erstellen, verwalten, speichern, publizieren können
typ. Anw.fälle: E-Commerce, Corporate Websites/Unternehmensportale
Arbeitsschritte unterscheiden sich kaum (
Basisschritte
):
Erfassung
(Erstellung, Upload),
Verwaltung
(Prüfung, techn. Aufbereitung/Optimierung, Zuordnung),
Ausgabe
(Publikation+Distribution)
typische techn. Komponenten + Schnittstellen
Setup/Installation + Grundstrukturen
Nutzerverwaltung, Rechte + Rollen
Nutzerkonten: personalisierte Zugänge, Rechte+Rollen
Rollen mit Rechten definieren (Funktionen + Ansichten)
hierarchische Nutzerstrukturen
, typ. Rollen: Admin, Redakteur, Publisher
Ziel RR-Konzept:
standardisierte Workflows, Aufgaben+Prozesse systematisch organisieren
Grundstrukturen + Contentverwaltung
Inhaltsstrukturen, Layout, Inhalt getrennt
Inhalte
: per redaktionelle
Oberflächen im Backend
(händisch / Import per SS), in
relationalen DBs
gespeichert,
bidrektional
(Import, Export)
Front-, Backendstrukturen
: per Programmierung definiert (PHP + HTML-basiertes Template-Design)
Funktionalitäten
im Frontend+Backend:
JavaScript
Design: CSS
Allgemeine Produkteigenschaften webbasierter Open-Source-CMS
webbasierte Open-Source-CMS: ähnliche Produkteigenschaften
keine Lizenzkosten
Basisanwendung (Open Surce)
regelm.
Updates
keine lokale Installation
notw. (browserbasiert)
Verwaltung
Benutzer, Teams, Workflows
modulare
Eingabeoberflächen
z. Bearbeitung Inhalte
Verwaltung
mehrsprachiger Websites
(Lokalisierung)
Medien-, Dateiverwaltung/-verknüpfung
(Fotos, PDFs...)
Erstellung
Backup-Systeme
(z.B. durch Plugins: BackUpBuddy, Sicherung SQL DB über phpMyAdmin
viele basieren auf
LAMP
Installation auf
Webserver
/
Server on-the-premise
vor Installation:
Setup servers. DB
, die mit CMS verknüpft wird
DBs meist
SQL-basiert
Techn. Grundlagen der CMS-Entwicklung
wichtigste Voraussetzung bei Entw.:
strikte Trennung Programmierung, Administration, Inhalt (Redaktion), Design
Programmiersprachen
Python (Plone)
Java (Apache Lenya)
JavaScript (Ghost)
Node.js (Enduro)
PHP (Typo3, WordPress, Joomla)
PHP
: Grundlage für meisten Open-Source-CMS (
Abläufe, log. Verknüpfungen, Funktionalitäten
)
oft
MySQL
: Speicherung + Verknüpfung CMS-Inhalte
Application Design + User Interface Development (UI)
Usability
berücksichtigen
Frontend:
HTML5, JavaScript, CSS3, Bootstrap
(CSS-Framework)
Backend:
JavaScript
(Erstellung+Zusammenstellung Inhaltskomponenten, Layoutelemente per Drag&Drop)
Interaktionen Nutzer
mit Anwendung abbilden
techn. Weiterentw. + Nutzeranforderungen
(techn. Support + Maintenance) berücksichtigen
Anforderungen
UI
:
Workflows nachvollziehbar abbilden + Darstellung entsprechend RR verändern
Funktionalitäten im
Backend
:
langfristig nutzbar + userspezif. Interaktionsmöglichkeiten
funktionale Anforderungen
(Anwender-Workflows, -Szenarien)
operationale Anforderungen
(User-Application-Interaction, Support+Maintenance;)
Systemanforderungen
(Systemkomponenten, Anwendungsumgebung (Server) + Nutzerumgebung (Client))
oper. Anf.: variieren je Nutzergruppe, CMS-Komponenten müssen in
versch. Szenarien einsetzb.
und für
Nutzungsarten anpassb.
sein
Techn. Designgrundlagen
UI - Backend vs. Frontend
Frontend-Backend: gleiche Techn. f. Benutzeroberflächen
(z.B. PHP, HTML, CSS, JavaScript)
Backend: UI standardisiert
, selten individuelle Designs; Darstellung im Frontend davon
unabhängig
Frontend: HTML-basierte Templates
("Schablone"),
CSS, Themes
Modulare Erweiterung v. CMS
Komponenten+Funktionalitäten durch
APIs/serverseitige Programmierung
Contenttypen
(Inhalte strukturieren+verwalten):
Seiten
(stat. Einheiten, ohne Zeitstempel publ., allein oder als Container für Sammlung v. Posts)
Posts
(in Post-Template dargestellt, dyn. aus DB abgerufen)
Post-Templates: erweiterbar
(mehr CMS-Module ansprechen, zustzl. DB-Inhalte abrufen)
Custom Post Types
(zustzl. erstellte Contenttypen per Plugin oder PHP-Coding):
neuer Eintrag in DB-Struktur
z. Beschreiben zustzl. Specs, besondere Präsentationsformen, spez. Funkt.
Schnittstellen + APIs
Interaktion
mit
Drittsoftware
,
Erweiterung
mit
Softwarestücken
(Module, Plugins)
transparente, einfache, nachvollziehbare Gestaltung + Dokumentation
alte Funktionalitäten
dürfen
nicht behindert
werden
Interoperability, Integratability
Open-Source-CMS: öffentliche Dokumentation APIs
Drittsoftware: Warenwirtsch.sys., Bezahlsys., betriebswrtschl. Sys., Shopsys., Social-Media u.a. Medienplattformen
Exkurs: Dezentralisierung als Entwicklungsansatz für CMS
Sicherheitsaspekte, Last Webdienste, virtuelle Vergütung
(Krypto-Währung) für Content-Ersteller + Autoren
basiert auf
Komm. Maschine zu Maschine
standardisierte output-input mechanisms
ermgl.
Contribution
(Zufluss Inhalte), Zuordnung durch Metadaten in
Repositories
urheberzentrierte Vertriebsmodelle
auf Basis
Blockchain-Tech
3 relevante Arbeitsbereiche
Content-Colleciton-Systeme
(Sammlg Inhalte)
Content-Management-Systeme
(admin. Infrastrukturen, Nutzung Repositories, Contentverwaltung, Workflows)
Content-Publishing-Systeme
(Bereitstellg. Templates f. Extraktion Inhalte aus Repositories, Darstellg. Publikation Frontend)
CMS: System, das SS f. Verwaltung von Inhalten liefert
Framework: bietet techn. Gerüst für Anwendungsprogrammierung
CMS k.
auf Framework basieren
/
beides abdecken
(Drupal) /
durch Framework-Komponenten
(Wordpress)
erweitert
werden
WordPress, TYPO3
CMS WordPress
Wordpress als CMS
basiert auf
PHP
Grundstruktur ähnelt Blog-System
(Posts erstellen, in DB gespeichert, als format. Content dargestellt)
eher
Publishing-System <->
Drupal, Joomla, Typo3 (Konzept
Content-Repository
)
publiz./redakt. Workflows abdecken, erweiterbar + in andere CMS integrierbar
DB-Design standardsiert
, keine individuellen Geschäftslogiken
wie auch andere CMS:
Trennung zw. Aufbewahrung <-> Darstellung Content
(Inhalte Rohform in MySQL <-> Darstellg.+UI über Themes -> Design Templates)
Layout erst bei Auslieferung
auf Browser
weitere Infos in DB: Kategorien, Tags, Autoreninfos, Kommentar etc.
Setup/Installation, Konfiguration
Installation in 4 Schritten:
Einrichtung relat. MySQL-DB
auf Webserver
Upload WP-Anwendung via FTP in Webverzeichnis
d. Webservers,
Domainpfad
(URL) auf Verzeichnis setzen
Anpassung config.php
z. Herstellg. DB-Verknüpfung
Aufruf Anwendung im Client
(Browser) via URL,
DB-Setup
(autom.),
Erstanmeldung als Admin
WP-Zip
als Download;
standardisierte Ordnerstruktur
, Updates meist autom.
Verz.
"wp-content"
: visuelle Darstllg.
Frontend
(Themes), zustzl.. Fkt. (
Plugins
), Mediendateien (
Uploads
); neue Themes+Plugins hier abgelegt
Default-Themes; Neue (Child-Themes)
Customizer
über Themes: Design per Backend
zus. Fkt. auf Progr.ebene (PHP) / Installation Plugins
(Deakt. Kommentarfkt., Custom Post Types...)
Inhalte erstellen
Eingabemasken f. Seiten/Beiträge ähnlich
Seiten: stat. Inhalte
(Home-Startseite, Archivseite, Containerseite f. Beiträge/Kategorien)
Seiten-Templates
(page.php, archive.php, category.php, tag.php...)
Beiträge: News, Blogbeiträge (höhere Frequenz)
Template f. Single-Posts (single.php)
Bereich "Medien": hochgeladene Medien; mit Meta-Infos, Tags
redakt. Workflow: versch. User mit indiv. Rechten bearbeiten
Navigation/Menü
Hauptmenü, alternative Menüs erstellbar
Menüs in Seite einbindbar (Footer, Widget)
Links + alle Inhaltstypen in Menüs integrierbar
per Drag&Drop sortierbar, Untermenüs durch Einrücken erstellen
Widgets + Plugins
neue Funktionen + Inhalte
Widgets
Inhaltselemente (Boxen)
in Seitenleiste einer Seite dargstlt.
per default: Widgets f. Kategorien, Tag-Cloud, Suche, aktuelle Beiträge
Themes+Plugins enthalten oft weitere Widgets
Plugins
per default kaum relevante
Zweck Website bestimmt, welche Plugins
Verbesserung Anwendung in Bereichen:
E-Commerce ("WOO-Commerce"), Datenaustausch Warenwirtschaft
Web-Bibs/Graphic Libs, Drittsoftware
Content-Distribution/SEO, Social Media
Sicherheit, Rechtskonformität (DSGVO -> "GDPR Cookie Consent")
Marketing (Newsletter), Integration Werbenetzwerke
Verwaltung RR
APIs
für
Custom-Theme-Dev., Plugin-Entw.
alle APIs im
WordPress-Codex
dokumentiert
Plugin API
: Entw. Custom-Plugins; Interaktion Plugin<->Anw. über Hooks
Widgets API
: Entw., Aktualsrg. Widgets
Shortcode API
: Integration Shortcode in Plugins
HTTP API
: Anbindg. Content Drittanw. über URLs
Settings API
: indiv. Optionen f. Plugins+Themes
Dashboard API
: Speicherung Optionen in DB
Dashboard Widgets API
: Widgets im Admin-Dashboard
Rewrite API
: indiv. Regeln f. Linkstrukturen, Strukturtags f. Permalinks+Feed-Links
Enterprise-CMS Typo3
Besonderheiten + Charakteristika
Enterprise-CMS
f.
große Unternehmen
(komplexe U.strukturen, Verwaltung sehr großer Websites, Integration in Drittsys. + ext. Anw.
Charakteristika:
Abstraktionslayer
: z. Anb. Drittsys. (Fremdsys., DBs) in best. Architekturen (CRM-Sys., Warenwirts.)
Lokalisierungsmglk.
: länderspezf. I-netangebote
RR-System
ab Installation
Intranet + Extranet
als geschützte Bereiche
Enterprise-Digital-Asset-Mngmt
: Verwaltg. großer Datenbestände
Erweiterbrk. dr. Extensions
auf Entwicklerseite (APIs, PHP-Klassen...)
Backendstrukturen anders als WP
Basisinstall. voll funktionales CMS mit erf. Features
Installation
Systemanforderungen
:
Webserver
(Aapche, Nginx, IIS) der Nutzung
PHP
erlaubt,
relat. DB-Sys.
(MySQL)
Install. per
Install Tool
techn. Umgebung prüfen -> DB-Verbindung herst. -> Admin erst. -> Beispielseiten erstl (auf Basis Bootstrap-Package)
Arbeiten mit TYPO3
weniger Zusatzkomp. nötig
, um zu beginnen als WP
Contentverwaltung: modular
Backend: strenge Inhaltsstruktur; Stil v. Windows-UI
Headerzeile (Top Bar): Nutzerkonto, Einstlg., globale Suchfkten
drei Spalten "Module":
Module-Menü
links: Hauptmodule (Web, File, Admin Tools, System), Unterbereiche
Seitenbaum
mittig (Page Tree): Gesamtstruktur Website, Inhalte hierüber aufrufen
Content Area
rechts: Inhalte anzeigen + editieren, Doc-Header (Speichern, Vorschau, Aktionen, Icons)
nur
Inhaltstyp "Seite"
verwendet
Inhalte modular in Seiten einfügen
Bereich "Datei": Medien hochladen, verwalten, in Seiten integrieren
Beirech "Listen": Standard-, Listeneinstlg., Menüeinstlg., Bildzuordg., Erscheinungsbild Seite...
Design-Templates
wenig kostenl. Themes
Frontend
: idR.
kundenspez./kostenpfl. Bootstrap-Templates anpassen
Backend
:
Templates
per Skriptsprache
TypoScript
konfigurieren
Bootstrap-Templates basieren auf
Fluid
Vorteile von TYPO3
keine Alleinstellungsmerkmale mehr
webb. Bildbearbeitung
Mehrsprachigkeit
Lokalisierung
Anwendungsskalbk.
Zugriffsmngmt
RR-Systeme
Installation nutzerbasierte Workflows
Prozessvisualisierung
: Geschäftsprozesse, -logiken in entsprechend designte DB-Struktur übertragen; effizienter als mit WP
Schnittstellen
: interne Sys. (Warenwirts., CRM) -> etablierte Workflows -> digitale Prozesse
Verwaltung
großer Datenmengen (durch oo DB-Design)
Sicherheitsaspekte
:
Verzeichnis
"public/"
enth. nur
Index-Datei (Document Root)
als
Public Entry Point
Extensions+Erw. idR. kundenspez.
unter spez. Sicherheitsasp.
geringere Verbreitung
(weniger Hackerangriffe)
APIs + Erweiterungen
APIs durch Extensions erweitern, neu erstellt
versch. Klassen APIs:
Backend-API
: Änderg. Inhalte, Funktionen Backend
Frontend-API
: Klassen z. Erstellen v. Ausgaben
Allgemeine APIs
: Frontend+Backend, im Hintergrund, DB-Zugriffe (
DB-API
)
Einführung
anfangs: Redaktionssysteme (Verlagshäuser)
Erstellung Webinhalte, Verwaltung Websites + Medienangebote
früher: Inhouse-Server (on the premise), eigens entwickelte Individualsoftware
heute:
web-, browserbasiert, auf Webserver installiert
immer weniger Websites ohne CMS
WordPress (60% Marktanteil), Joomla, Drupal, TYPO3