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Der Aufstieg des Bürgertums im 18. Jahrhundert - Coggle Diagram
Der Aufstieg des Bürgertums im 18. Jahrhundert
Zeit der Aufklärung
1720 - 1785
verdeutlicht die Entwicklung, die oft als Aufstieg des Bürgertums beschrieben wird.
Autoren
Christoph Martin Wieland (1733-1813)
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)
Werke
Figuren
kamen häufig aus bürgerlichen Verhältnissen
vertraten Tugenden und Werte, die als bürgerlich und positiv angesehen waren. Z.B. Ordnung oder Fleiß
Gefühlskultur in der Literatur
Es galt als wichtig, sich in andere Menschen einzufühlen, mitzuleiden und Gefühle zu zeigen. Z.B. weinende Figuren im Theater
bürgerliche Gruppen
Verwaltungsbeamte
"Staatsdiener"
"Fürstendiener"
Angehörige akademischer Berufe
z.B. Lehrer
z.B. Ärzte
Unternehmer
z.B. Manufakturen
Zentrum Adelshöfe
politische Entscheidungen
Wirtschaft
Kultur
bürgerliche Öffentlichkeit
Kompensierung des Gefühls der politischen Machtlosigkeit
Herausstellung von strengen Moralvorstellungen
Herausstellung eines moralischen Überlegenheitsgefühl
Verbreitung bürgerlicher Ideen und Wertvorstellungen
durch Literatur
durch Lesegesellschaften
durch Zeitschriften
durch Zeitungen
durch Briefe
moderne Vorstellung von Bildung
spielt wichtige Rolle für die neuen bürgerlichen Gruppen
Qualifikation und Leistung als Auswahlkriterium wichtiger als Herkunft und Geburt