Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Polare/Subpolare Zone - Coggle Diagram
Polare/Subpolare Zone
Klima (Jährliche Temperatur)
Lufttemperaturen
subpolar-ozeanische Verhältnisse
hochpolar-kontinentalen Verhältnisse
Tageslängen (Polswärts; Polarnacht/- Tag; geringer Einfluss von Exposition)
Niederschläge (niedrig; Kontinental/Maritime Gebieten; Humid wegen geringer Evaporation)
Vegetationsperiode (Zyklus)
Sommerlicher Strahlungs- und Wärmehaushalt
Temperatur des bodennahen Bereiches
Temperaturgunst des bodennahen Bereiches
Verbreitung und Lage(Biopolar)
Polaren Wald- und Baumgrenzen (Wegen Niedrigen Temperatur in polaren Gebieten wachsen nicht Bäume) - Zitieren von S.525 Blau
Gesamtfläche (22Mio, 15% des Festlandes der Erde), 14Mio in der Antarktis
Antarktis: Zitieren von (Beyer und Böller 2002, S.91)
Arktis: größtenteils eisfrei
Klimatische Schneegrenze(zwischen eisbedeckten und eisfreien Gebieten) - Polwärts und äquatorwärts
Tundrenzone(eisfrei) - periglazial
baumfreie- oder -arme Vegetationszone der Subpolargebiete (Flechten, Moosen, Gräsern und sommergrünen Zwergsträuchern dominiert wird)
Großenteils im Arktischen Festland
Frostschuttzone(eisfrei) - periglazial
Vegetationslos, durch Frostdynamik und Frostverwitterung geprägte Zone
Grenze: Polwörts ewiger Schnee, äquatorwärts Tundra
Eiswüste(eisbedeckt) - permafrost, die Böden ständig mit Eis bedeckt, Vegetationsfrei
Sub-ökozonale Gliederung und derer Periglazialbereiches
Sechs arktische Subzonen und derer Merkmale (Tab. 8-1)
Sub-ökozonale Gliederung der Polaren/subpolaren Zone (nach vegetationsgeographischen und klimamorphologischen Gesichtspunkten
Relief in den Periglazialgebieten
Frostmuster- Strukturböden
Eiskeile
Pingos
Vegetation(polwärts)
Antarktis
Arktis
Phytomasse und Primärproduktion
Gewässer in den Periglazialgebieten
Frostdynamische Prozesse
Frostsprengung
Kryoturbation
Grund: Linienhafte fluviale Prozesse; flächenhafte Hangabtragungsprozesse
Böden
Cryosole
sommerliche Auftauschicht und wieder gefriert
Tierwelt
Zersetzung und Mineralstoffumsätze
Landnutzung