Pubertät

(8) Von der Ausbildung des Willens zur Willensfreiheit [Wollen]

Mit der Geschlechtsreife schießt der Wille in die menschliche Wesenheit hinein und bildet sich. [GA 301 29.04.1920]

Die Veränderungen im Willensleben nach der Geschlechtsreife. [GA 199 18.09.1920]

Der Mensch wird nach der Geschlechtsreife seelisch frei. Die Mondenkräfte verwandeln den Leib noch einmal.[GA 318 11.09.1924]

Nachdem die Willenskräfte durch die Kehlkopforganisation (bei den Männern) gegangen sind und in der Hauptesorganisation wirken, können Vorstellung und Wille nach der Geschlechtsreife zusammenwirken.[GA 201 01.05.1920]

Der Willensimpuls geht vom Geistig-Seelischen aus und wirkt unmittelbar auf das Gliedmaßen-Stoffwechselsystem. [GA 303 02.01.1922]

Ab der Geschlechtsreife können innere Kräfte, die zunächst den eigenen Leib gebildet haben, auf Nachkommen übertragen werden. [GA 045 1925]

Der Unterschied zwischen der Entwicklung des Knabens und der des Mädchens vor und nach der Geschlechtsreife. [GA 065 13.04.1916]

(6) Von der Ausbildung des Intellekts zum Urteilsvermögen[Denken]

Die Entwicklung der plastischen und musikalischen Kräfte. [GA 303 31.12.1921]

Der Astralleib und die Ich-Organisation müssen das überirdische Wesen den äußeren Erdenverhältnissen anpassen. [GA 316 21.04.1924]

Der Zusammenhang zwischen der Stimmveränderung bei Männern in der Geschlechtsreife und dem zukünftigen Fortpflanzungswesen. [GA 011]

Die Kräfte, die mit der Geschlechtsreife bewusst werden und die sinnliche Liebe der Geschlechter genannt werden, sind die gleichen Kräfte, welche im Schlaf die zerstörten Kräfte im Menschen wiederherstellen. [GA 146 03.06.1913]

Der Mensch erwacht erst mit der Geschlechtsreife für den Intellektualismus. [GA 079 02.12.1921]

(7) Von der leiblichen zur sozialen Liebe*[Fühlen]

Das Kind bekommt im 12. Lebensjahr Einsicht in Ursache und Wirkung und kann damit Kausalität erfassen. [GA 306 19.04.1923]

Durch das Hinunterströmen der Kopfkräfte wird der Mensch geschlechtsreif. Die himmlisch-irdischen Organe werden zu Geschlechtsorganen. [GA 170 31.07.1916]

Der (freie) Wille schießt in die Sprache hinein und verursacht beim Mann den Stimmbruch. Bei der Frau ist dieser Vorgang seelischer. [GA 334 04.05.1920]

Gegen das 12. Jahr hin fängt langsam der Astralleib an, geboren zu werden. [GA 306 19.04.1923]

Mit der Geschlechtsreife entsteht nicht nur die geschlechtliche Liebe, sondern auch die soziale Liebe, welche zu allgemeiner Menschenliebe fähig ist. [GA 192 15.06.1919]

Nach der Geschlechtsreife soll der Mensch die allgemeine Menschenliebe in sein berufliches Leben tragen, damit eine brüderliche Wirtschaft entstehen kann. [GA 296 09.08.1919]

Die Entwicklung allgemeiner Menschenliebe nach der Geschlechtsreife. [GA 301 04.05.1920]

Im 2. JS findet ein Zusammenschlagen des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt, statt. [GA 308 10.04.1924]

Der Wille lokalisiert sich beim Knaben im Kehlkopf- und Sprachorganisation. Bei den Mädchen ist es ein innerliches Leben. [GA 301 20.04.1920]

Die Erprobung des Sichlosreißens von der Autorität im Spiel im 2. Jahrsiebt als Erprobung des Urteilskraft, die im 3. Jahrsiebt auftritt. [GA301 10.05.1920]

Wenn die Urteilskraft zu früh abverlangt wird, geht diese in den Ätherleib hinein und wird zerstörerisch und lieblos. [GA 306 19.04.1923]

Mit der Geschlechtsreife erfolgt die Geburt des astralischen Leibes. [GA 302a 22.09.1920]

Die Beziehung zwischen Astralleib und Urteilskraft und die Entwicklung zum eigenständigen Urteil hin. [GA 109 07.06.1909]

Die Gefahr der Vorurteile durch zu frühes Urteilen. [GA 301 06.05.1920]

Geschlechtsreife, Fortpflanzung und Mondenkräfte hängen zusammen. [GA 318 11.09.1924]

Die Liebe ist ab der Geschlechtsreife kein egoistisch Verlangen mehr, sondern eine allgemeine Menschenliebe. [GA 301 04.05.1920]

Weltinteresse gegen das Überhandnehmen der Erotik und der Machtkitzel in der jugendlichen Seele. [GA 302a 21.06.1922]

Mit der Geschlechtsreife kann der Mensch die ganze Menschheit in sich erleben und die allgemeine Menschenliebe entwickeln. [GA 303 04.01.1922]

Das persönliche Verhältnis ist für die Gemüts- und Willensbildung ausschlaggebend. [GA 301 29.04.1920]

Die Geschlechtsreife beendet den Einfluss der Vererbung, die im Ätherleib liegt. [GA 060 10.11.1910]

Entwicklung der Gefühlswelt während der Geschlechtsreife. [GA 073a 04.10.1920]

Der Astralleib, der bei der Geschlechtsreife geboren wird, ist der Träger der Urteilskraft. [GA301 10.05.1920]

Der Mensch wird zur Zeit der Geschlechtsreife Herr seines Organismus durch die innige Verbindung der Willensimpulse mit dem Organismus. [GA 073a 14.01.1921]

Der Mensch schreitet vom Leiblichen durch das Seelische in das Geistige hinein. [GA 305 18.08.1922]

Die Wirkung der plastischen und musikalischen Kräfte auf die Entwicklung des Kindes. [GA 308 10.04.1924]

Geschlechtsreife und die menschliche Gattung. Danach individuelle Weiterentwicklung. [GA 062 05.12.1912]

Mit der Geschlechtsreife verliert das Kind seine Instinkte für die Ernährung, da es eine freieres geistiges Wesen geworden ist, das die Instinkte durch Vernunft ersetzen muss. [GA 294 05.09.1919]

Veränderungen in der Pubertät beim männlichen und weiblichen Organismus. [GA 302a 16.09.1920]

Das Fühlen hat zwischen dem 7. und 14. Lebensjahr noch ein intensives physisches Korrelat, erst danach emanzipiert es sich in ein Seelisches. [GA 307 08.08.1923]

Die Kräfte der Vererbung erfahren eine Erschöpfung, wenn die eigene Vererbungsfähigkeit auftritt. [GA 153 08.04.1914]

Mit der Geschlechtsreife muss der Instinkt für das Gute rationalisiert und begriffen werden. [GA 176 03.07.1917]

Mit dem Freiheitsgefühl kommt das geschlechtsreife Kind zu seiner Urteilsreife. [GA 307 17.08.1923)]

Mit der Geschlechtsreife fängt der Astralleib nach außen zu arbeiten an. Die Fortpflanzungsorgane werden selbstständig. [GA 034 01.04.1907]

Die Pflicht soll aus dem Gefallen und Missfallen herauswachsen. Das ist der Aufgang der freien Menschenseele. [GA 310 22.07.1924]

Das seelische Wundsein eines Kindes führt bei Frauen nach der Geschlechtsreife zu Hysterie. [GA 317 28.06.1924]

Die Erziehung muss den Menschen zur Freiheit erziehen. Die Geschlechtsreife spielt hierbei eine Schlüsselrolle. [GA 308 10.04.1924]

Entwicklung der Liebe mit der Geschlechtsreife. [GA 303 07.01.1922]

Der Astralleib ist ein Musiker. [GA 310 24.07.1924]

Die Liebe lebt im Inneren des Kindes und äußerlich wird diese zu Sexualität. [GA 310 22.07.1924]

Astralisch wird der Mensch bei der Geschlechtsreife zum dritten Male geboren. [GA 055 13.12.1906]

Künstliche Eingriffe in der Geschlechtsreife, wie Kastration, haben Einfluss auf den ganzen Körper. [GA 317 05.07.1924]

Mit der Geschlechtsreife fängt ein Kampf zwischen inneren und äußeren musikalisch-sprachlichen Kräften an, welche zum Stimmwechsel führen. [GA 302a 16.09.1920]

Die Urteilskraft gießt sich in Rätselfragen um. [GA 302a 21.06.1922]

Der ganze Atmungsorganismus wird beim Knaben bei der Geschlechtsreife durch die Verdauung beeinträchtigt. [GA 348 24.10.1922]

Mit der Geschlechtsreife stoßen das Stoffwechselsystem und das Nerven-Sinnessystem zusammen und haben beim Mann Einfluss auf den Stimmbruch. [GA 314 27.10.1922]

Mit der Geschlechtsreife findet eine völlige Metamorphose des ganzen menschlichen Wesens statt. [GA 304 24.11.1921]

Mit der Geschlechtsreife werden nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern auch Organe für eine liebevolle Wahrnehmung der Außenwelt ausgebildet. [GA 297 24.09.1919]

Geburt des Astralleibes: Urteilskraft entfaltet sich. Voraussetzung: Stoff zum Urteilen und Vergleichen aus Empfinden für die Wahrheit. [GA 034 01.04.1907]

Das Erwachen des moralischen, intellektuellen Urteils. [GA 218 19.11.1922]

Geschlechtsreife: Bis dahin hat der Mensch alles entwickelt, was er für die Vererbung braucht. Danach entwickelt er sich weiter, das Tier nicht. [GA 172 19.11.1916]

Mit der Geschlechtsreife beginnt das eigentliche Schicksal des Menschen und erfährt er das individuelle Leben. [GA 309 16.04.1924]

Die Wirkung der Sprache bei der Geschlechtsreife. Das Willenssystem im Zusammenhang mit dem Stoffwechselsystem. [GA 306 17.04.1923]

Mit dem Urteil kann der Mensch sich Richtung und Ziel geben und damit dem Geist folgen und in das Geistige hineinwachsen. [GA 084 29.09.1923]

Mit der Geschlechtsreife öffnet sich der Mensch für die Außenwelt und stellt sich in das soziale Leben hinein. [GA 307 15.08.1923]

Erwachen der Urteilskraft: Dazu muss sich ein Teil des Seelenorganismus vom ätherischen Organismus zur Selbstständigkeit loslösen. [GA 036 16.09.1922]

Pflicht als Liebe zur Tat

Die Geburt des Astralleibes als Anfang der Urteilskraft. Das Erwachen der mitgebrachten hohe Ideale und Lebenshoffnungen. [GA 055 28.02.1907]

Die Geschlechtlichkeit ist ein Absterbendes und wird vom Kehlkopf ersetzt werden. [GA 100 28.06.1907]

Bis zur Vollendung der Geschlechtsreife ist der Mensch ein allgemein menschliches Wesen und noch kein wirkliches Geschlecht. Aus der allgemeinen Liebe entsteht auch die geschlechtliche Liebe. [GA 303 04.01.1922]

Nach dem Zahnwechsel wird im Ätherleib besonders stark das Musikalische und Sprachliche tätig. [GA 302a 16.09.1920]

Mit der Geschlechtsreife ist der Mensch fähig, Kräfte aus dem Weltenall aufzunehmen und bei der Neubildung des Menschen mitzuwirken. [GA 236 18.05.1924]

Zahnwechsel durch Gedankenkraft, Willenskräfte regeln Wachstum bis zur Geschlechtsreife. Der Wille staut sich im Stimmorgan. [GA 335 10.06.1920]

Mit der Geschlechtsreife tritt eine neue Seelenorientierung in Erscheinung: Kenntnis wird zu Erkenntnis. [GA 302a 21.06.1922]

Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch im Handeln die Sonnen- und Mondenkräfte zusammenwirken lassen. [GA 318 11.09.1924]

Mit der Geschlechtsreife findet eine völlige Metamorphose des ganzen menschlichen Wesens statt. [GA 304 24.11.1921]

Aus der allgemeinen Menschenliebe entsteht die Wahrnehmung der Handlungen. Daraus entsteht die Liebe zur Arbeit, zu dem, was man selber tut. [GA 306 20.04.1923]

Der selbstständige Weg zum Göttlich-Geistigen durch die eigene Urteilskraft. [GA 306 18.04.1923]

Mit Geschlechtsreife durchdringt der Astralleib den physischen und den Ätherleib. Beim Mann verwandelt sich die Stimme, bei der Frau u.a. die Brustorgane. [GA 311 18.08.1924]

Der Wille schießt bei der Geschlechtsreife in den Körper, was sich im Knaben-Stimmwandel zeigt. [GA 301 10.05.1920]

  1. Jahrsiebt: Vorherrschen des Nerven-Sinnessystems (Ich und astralische Organisation), 2. Jahrsiebt: Vorherrschen des rhythmischen Systems (astralische und ätherische Organisation), 3. Jahrsiebt: Vorherrschen des Stoffwechselsystems (ätherische und physische Organisation). [GA 314 27.10.1922]

Die Erziehung soll dafür sorgen, dass das Kind sich zum sozialen Wesen entwickelt, Interesse an der Außenwelt hat und in allem die geistige Grundlage erkennen kann. [GA 304 11.11.1921]

Das Kind soll beim Eintritt der Geschlechtsreife bereits die Welt zu lieben gelernt haben. Es soll die Pflicht zusammenwachsen mit der Liebe. [GA 302 19.06.1921]

Das Hervortreten der Urteilskraft während der Geschlechtsreife. [GA 055 01.12.1906]

Im 1. Jahrsiebt Dankbarkeit, im 2. Jahrsiebt Liebesfähigkeit. Nach der Geschlechtsreife Pflichtmäßigkeit nach den Gesetzen und Bedingungen des Seelisch-Geistigen. [GA 306 21.04.1923]

Mit der Geschlechtsreife erlangt der Mensch die selbstständige Urteilsfähigkeit. [GA 301 06.05.1920]

Die Entwicklung rechter Liebe und Dankbarkeit den geistigen Mächten gegenüber gibt dem Menschen eine Erwärmung und Gestütztheit des Lebens. [GA 304a 19.11.1923]

Die Entfaltung der besonderen Individualität des Menschen drückt sich in der Liebe aus. [GA 056 09.01.1908]

Beim Eintritt in die Geschlechtsreife muss die Erziehung erweckend werden, sodass ein eigenes Urteil entsteht. [GA 304a 30.08.1924]

Die Stufenfolge Dankbarkeit - Liebe - Pflicht ist wichtig, damit wir lieben können, was wir uns selbst befehlen. [GA 310 22.07.1924]

Über die Fähigkeit der Hervorbringung seinesgleichen mit der Geschlechtsreife. [GA 127 03.05.1911]

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Mit der Geschlechtsreife verbindet sich der astralische Leib mit dem Ätherleib. [GA 294 29.08.1919]

  1. Jahrsiebt: Freiwerden des Astralleibes - Urteilen, Begreifen, Gefühlsbeziehungen zu anderen Menschen. [GA 095 27.08.1906]

Es ist für Erwachsene schwierig das Empfindungs- und Gefühlsleben der Jugendlichen zu verstehen und das führt zu revoltierenden Empfindungen beim Jugendlichen. [GA 209 12.12.1921]

Rückläufigkeit des Astralleibes. [GA 306 19.04.1923]

Die Astralhülle enthält das, was der Mensch mit dem Volkstum gemeinsam hat. Diese wird aber mit der Geschlechtsreife abgestreift. [GA 117 18.10.1909]

Astralleib wirkt bis zur Geschlechtsreife durch den physischen Organismus, wird im 2. JS sukzessive selbstständig. [GA 307 08.08.1923]

Mit der Geschlechtsreife bildet der Mensch seinen dritten Leib heraus und interagiert mit der Außenwelt. [GA 317 25.06.1924]

Mit der Geschlechtsreife erscheint neben dem physischen Menschen ein zweiter, wolkenartiger Mensch. [GA 239 12.06.1924]

Das Vorirdische wirkt bis zur Geschlechtsreife in das Irdische hinein. Erst mit der Geschlechtsreife (dritter Mensch) beginnt das eigene Karma. [GA 316 21.04.1924]

Geschlechtsreife "alleräußerstes Symptom" für Umwandlung des Menschen im 2. JS. [GA 307 08.08.1923]