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Vom Zahnwechsel zur Pubertät - Coggle Diagram
Vom Zahnwechsel zur Pubertät
Geistige Veränderungen
Jahrsiebt: Anderes Verhältnis zur Außenwelt, Suche nach dem Urteilshaften, Logischen.
GA 305 16.08.1922
Das moralische Gefühlsurteil hat sich mit der Geschlechtsreife entfaltet, sodass es im nächsten Lebensabschnitt durch den freien Willen aufgenommen werden kann.
GA 036 08.04.1923
Mit der Geschlechtsreife wird der lebendige Moral zum bewussten Moral. Das ist die große Metamorphose.
GA 304 24.11.1921
Das Erwachen des moralischen, intellektuellen Urteil.
GA 218 19.11.1922
Das bleibende Ätherherz, das sich erst mit der Geschlechtsreife bildet, ist erst das Organ des eigenen Karma. Karmischer Unterschied des Sterbens vor oder nach der Geschlechtsreife.
GA 212 26.05.1922
Erst mit der Geschlechtsreife wandelt sich das Leiblich-Seelische in das Geistige um.
GA 084 30.04.1923
Der selbstständige Weg zum Göttlich-Geistigen durch die eigene Urteilskraft.
GA 306 18.04.1923
Während der Pubertät
Das Kind lernt sich mit der Gechlechtsreife durch Gefühl, Wille und Urteil von seiner Umgebung abzugliedern.
GA 304 24.11.1921
Die Schwierigkeiten der Pubertät sollten nicht zurückgedrängt werden, da sie sonst im späteren Leben für größere Schwierigkeiten sorgen.
GA 305 25.08.1922
Der Astralleib kann ausgleichen, wodurch kränkelnde Kinder nach der Geschlechtsreife außerordentlich gesund werden.
GA 313 14.04.1921
Die Erprobung des Sichlosreißens von der Autorität im Spiel im 2. Jahrsiebt als Erprobung des Urteilskraft, die im 3. Jahrsiebt auftritt.
GA301 10.05.1920
Wiederum mit der Geschlechtsreife werden Kräfte, die uns in die Außenwelt einführen, selbstständig.
GA 301 06.05.1920
Die gesündeste Lebensepoche liegt zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife.
GA 314 27.10.1922
Nach der Pubertät
Der Mensch ist nach der Geschlechsreife ein anderes Wesen als vorher. Das Problem des melancholischen Temperaments in der Geschlechtsreife.
GA 303 04.01.1922
Nach der Geschlechtsreife entzieht sich das Kind der Autorität des Lehrers und wird sehr sensitiv für die Haltung und das Handeln des Lehrers.
GA 302 19.06.1921
Der Befruchtungs- und Wachstumsvorgang bei der Pflanze ist vergleichbar mit den seelischen Eigenschaften des Sechzehn-, Siebzehnjärigen.
GA 295 02.09.1919
Die Kräfte, die den Idealismus der Jugend genannt werden, werden ab dem 21. Jahr wieder zurückgebildet.
GA 297 25.11.1919
Der Kampf zwischen äußerem Willenselement und innerem Intelligenzelement entsteht nach der Geschlechtsreife besonders stark.
GA 199 18.09.1920
Zwischen der Geschlechtsreife und dem 21. Jahr führt beim Knaben das Ich ein zurückgezogenes Leben, beim Mädchen löst es sich im Astralischen auf.
GA 302 18.06.1921
Geschlechtsreife und Intellektualismus: Durch Intellektualismus errichten wir einen Abgrund zwischen uns und der Jugend.
GA 209 07.12.1921
Ab der Geschlechtsreife spielt das Autoritätsgefühl keine Rolle mehr. Das Kind sollte selbstständig einen Anschluss an die Welt finden. Es findet eine Metamorphose statt.
GA 303 04.01.1922
Erläuterungen zum Lehrplan der Waldorfschulen nach der Geschlechtsreife: Verstehen der technischen Vorgänge (Tramway, Telephon).
GA 303 05.01.1922
Intellektualismus sollte frühestens nach der Überwindung der Geschlechtsreife wirken. Demzufolge ist die jetzige intellektuelle Kultur eine für die erwachsenen Menschen.
GA 081 08.03.1922
Nach der Geschlechtsreife verliert der Mensch das lebendige Denken.
GA 217 07.10.1922
Wenn nach der Geschlechtsreife über Machtkitzel und Erotik gesprochen werden muss, hat das bereits etwas Krankhaftes.
GA 302a 21.06.1922
Körperliche Veränderungen
Der ganze Atmungsorganismus wird beim Knaben bei der Geschlechtsreife durch die Verdauung beeinträchtigt.
GA 348 24.10.1922
Der menschliche Körper konsumiert Magnesium bis zur Geschlechtsreife. Danach wird es durch die Milchbildung wieder abgeschieden.
GA 316 04.01.1924
Rubikon: Der Atmungsprozess dringt in den Menschen ein und eine Folge dessen ist die Geschlechtsreife. Es findet ein Kampf zwischen dem Ätherleib und dem Astralleib statt.
GA 206 07.08.1921
Parallelität zwischen Sprechenlernen und Geschlechtsreife: Vorgang von unten nach oben.
GA 313 15.04.1921
Der Mensch geht durch sich durch und kommt dann in eine Beziehung zu der ganzen Welt.
GA 303 02.01.1922
Die Geschlechtsreife nimmt etwas von den Nahrungssubstanzen weg, wodurch sich die Verdauungsorgane neu einrichten müssen.
GA 348 24.10.1922
Bei der Geschlechtsreife stoßen das Stoffwechselsystem und das Nerven-Sinnessystem zusammen und haben beim Mann Einfluss auf den Stimmbruch.
GA 314 27.10.1922
Gegenüberstellung:Zahnwechsel-Pubertät
Zahnwechsel und Geschlechtsreife sind umgekehrte Vorgänge: die Geschlechtsreife markiert das Eindringen des Astralischen ins Körperliche/in den unteren Menschen, der Zahnwechsel markiert das Freiwerden des Ätherischen vom Körperlichen/aus dem Kopf.
GA 076 07.04.1921
Zahnwechsel und Geschlechtsreife: Geburt Intellektuellen (Ätherleib), dann des leibfreien Seelischen - Fühlen, Wollen - (Astralleib).
GA 301 04.05.1920
Das, was sich zwischen dem Menschen und der Außenwelt äußerlich abspielt, ist in der Geschlechtsreife ein innerlicher Vorgang zwischen dem Geistig-Seelischen und dem Körperlich-Leiblichen.
GA 076 08.04.1921
Das Verhältnis im Schlafe von Physischem Leib/ Ätherleib (objektiv) zu Astralleib/ Ich (subjektiv) ändert sich mit dem Zahnwechsel und der Geschlechtsreife.
GA 302 16.06.1921
Gegenteilige Bewegungen im Zahnwechsel und in der Geschlechtsreife: Zahnwechsel bedeutet Freiwerden des Geistig-Seelischen vom Leib; Geschlechtsreife bedeutet Zurück-Wollen/-Strömen des Geistig-Seelischen ins Leibliche.
GA 304 21.09.1921
Die eigentliche Phantasie wird im Grunde mit der Geschlechtsreife erst aus dem Menschen herausgeboren.
GA 303 04.01.1922
Zahnwechsel durch Gedankenkraft, Willenskräfte regeln Wachstum bis zur Geschlechtsreife. Der Wille staut sich im Stimmorgan.
GA 335 10.06.1920
Seelische Veränderungen
Der Mensch wird nach der Geschlechtsreife seelisch frei. Die Mondenkräfte verwandeln den Leib noch einmal.
GA 318 11.09.1924
Die Sinnesorgane nehmen im 2. Jahrsiebt Bilder auf, die innerlich nicht zu Gedanken werden, sondern sich zu Phantasiebildern verwandeln.
GA 311 13.08.1924
Jahrsiebt: Belebende Erziehung durch Bilder und Phantasie.
GA 304a 30.08.1924
Bis zur Geschlechtsreife ist das Kind an die Phantasie des Lehrenden/Erziehenden gebunden.
GA 304a 30.08.1924
Mit der Geschlechtsreife beginnt das eigentliche Schicksal des Menschen und erfährt er das individuelle Leben.
GA 309 16.04.1924
Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch aus der geistig-seelischen Welt herausgeworfen. Unterbewusst wird die neue Welt mit der alten verglichen. Es entsteht notwendigerweise Tumult.
GA 303 04.01.1922
Entwicklung der Gefühlswelt während der Geschlechtsreife.
GA 073a 04.10.1920
Vor der Pubertät
Prüfungsangst vor der Geschlechtsreife ist gefährlich für die ganze physiologische Struktur des Menschen.
GA 295 21.08.1919
Entwicklungsgedanke
Drei Geburten in der Entwicklung des Kindes.
GA 034 01.04.1907
Nur das Wesensglied, das sich gerade entwickelt, darf bewusst beeinflusst werden.
GA 055 01.12.1906
Viele psychischen Störungen hängen mit der Ausgleichung von Elastizität durch den Astralleib zusammen, was eine ungewohnte Arbeit ist.
GA 312 27.03.1920
Die Entwicklung von Nachahmung, Autorität und Urteilskraft als Widerspiegelung vergangener Kulturzustände und die gegenwärtige Aufgabe der Individualisierung.
GA 200 30.10.1920
Die Entwicklung des Tieres hört mit der Geschlechtsreife auf. Der Mensch entwickelt sich noch weiter.
GA 323 08.01.1921
Die Geschlechtsreife hat eine große Wirkung auf die geistig-seelische Entwicklung des Menschen. Diese Entwicklung ist aber von der körperlichen Entwicklung abhängig.
GA 073a 15.01.1921
Der Astralleib versenkt bei der Geschlechtsreife in den physischen Leib hinein. Hier entsteht sein Verhältnis mit der Außenwelt. Das ist eine Metamorphose des Sprechenlernens.
GA 076 07.04.1921
Jahrsiebt: Vorherrschen des Nerven-Sinnessystems (Ich und astralische Organisation),
Jahrsiebt: Vorherrschen des rhythmischen Systems (astralische und ätherische Organisation),
Jahrsiebt: Vorherrschen des Stoffwechselsystems (ätherische und physische Organisation).
GA 314 27.10.1922
Anders als bei den Tieren gipfelt die Entwicklung des Menschen nicht bei der Geschlechtsreife; sie nimmt nochmal einen gewissen Aufschwung.
GA 314 27.10.1922