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Partnerzentrierte Gesprächsführung ( carl rogers ) - Coggle Diagram
Partnerzentrierte Gesprächsführung ( carl rogers )
bezeichnet ein Gesprächverhalten, bei dem sich dem eine Person sich voll und ganz auf seinem Gesprächpartner konzentriert
Verzichtet darauf eigene Sichtweisen , Meinungen, Wünsche , Gefühle , Bedürfnisse zu äußern
C.R. Roger entwickelte neue Therapeutische Konzepte u. Methoden
fasste sie als klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie zusammen
Menschenbild Haupt Thesen
jede Realität ist einzigartig , von Mensch zu Mensch anders, eigene innere Erlebniswelt
einen Menschen verstehen , die Welt aus der Perspektive des anderen zu sehen , Einstellungen u. Werthaltung verstehen
erfahrungen , die ein mensch macht, spielen zentrale rolle, bestimmen wahrnehmung u. verhalten .iese die Realität des Menschens formen
einen Menschen zu verstehen bedeutet sich seiner Sichtweise anzunähern
ist ein bewusst Handelnes wesen, eigenstädnig u. eigenverantwortilich entwicklung bestimmt u. vorantreibt
Mensch besitzt positive Entwicklungsrichtung , motivation ist Menschen angeboren
Erfahrungen werden bewertet , positiv erfahrungen wieder aufgesucht , negativ erfahrungen vermieden . Kann zu konflikt führen mit dem bedürfnis nach zuwendung und wertschätzung = übeernehmen wertmaßstäbe von bezugsperson u. Auffassungenn u. integriert sie in sein Selbstkonzept
Selbstkonzept
verzerrung
Die Bedeutung einer Erfahrung so weit verändert , dass sie mit dem Selbstkonzept übereinstimmt
verleugnung
wenn ein widerspruch nicht zu den überzeugungen des selbskonzeptes passt, abgewehrt werden. Sie werden verneint und nicht mehr bewusst wahrgenommen
Antwortstile
Ratschläge geben
gleich eine Lösung zum Problem angeboten
schwierig für P. aufgrund spezifischen Erfahrungshintergrund, passende Antwort parat zu haben . "Passive Konsumentenhaltung gedrängt , folge: nächstes Problem nicht weiter weiß und ratschlag braucht
Werturteile
Negarive Werturteile werden abgegeben
Verhalten von P. wird in irgendeiner Form kritisiert
zweifelhaft ob es P. weiter hilft
Fragen stellen
es werden mehr Informationen verlangt
P. bekommt Gefühl ausgefragt zu werden, P. hat andere Schwerpunkte die sier / er setzen würde / möchte
Gespräch leicht vorzeitig in bestimmte Richtung gelenkt
Klientenzentrierte Gesprächsführung
Probleme des Klienten aus seiner Sichtweise zu verstehen
ohne auszufragen , Ratschläge zu geben , bestimmte Richtung zu drängen , Problem zu Bagatellisieren oder Verhalten zu kritisieren
Bagatellisieren
Gefühle werden heruntergespielt
P. wird getröstet oder beruhigt . Gefahr sich nicht verstanden , ernst genommen fühlt
C. Roger vertritt das "Humanistische Menschenbild"
Gesprächsgrundhaltung / Basisvariablen
Akzeptanz
beschreibt Haltung einer P. einem Gesprächspartner gegenüber
Gefühle wahrnehmen , ohne sie abzuwerten
verständnis , positiv wertschätzung , wohlwollen
Kongruenz
= Echtheit , Äußerungen: Verhalten , Mimik müssen mit dem inneren Erleben u. Denken übereinstimmen , sich so geben , wie man ist
Empathie
einfühlendes verstehen ( eingehen auf Sichtweise) , in die innere Welt ihres Gesprächspartners, eigene Einstellungen zurückhalten u. auf Bewertung, durch Ausdruck bringen mit geeigneter Rückmeldung
Beziehung zwischen Konfliktbeladenen Menschen u. Berater von entscheidender Bedeutung
Empathie , Akzeptanz , Kongruenz schaffen
Voraussetzungen
für therapeutische Beziehungen u Gespräche, professionellen Gesprächen
Einfluss nehmen
Mitarbeiter nutzen Gespräch um auf verhalten und erleben einzuwirken , möchten Einstellungsveränderung herbeiführen, Hilfe geben , Konflikte u. Probleme lösen
aktives, verständnisvolles zuhören
Vorstellung u. Fantasie über Gesprächspartner = hieraus können neue Probleme entstehen
Empfänger versucht zu verstehen , was Sender empfindet o. seine Botschaften bedeuten
bezeichnet man die bewusste Wahrnehmung u. Rückmeldung der in einer Nachricht enthaltenen unausgesprochenen Botschaften
hört auf dem " Selbstoffenbarungsohr" , registriert was Sender über sich ,seine Gedanken / Gefühle aussagt . Abschluss formuliert Empfänger mit seinen eigenen worten , was er verstanden hat und bittet Sender um Bestätigung .
erfordert vom Zuhörer Geduld , Zuhörer auf Sichtweise einlassen muss , ohne sie abzuwehren ,
fällt schwer , eigene und fremde Gefühle anzusprechen
Satzanfänge ( Beispiele )
"Kann es sein , dass ", " Ich frage mich , ob " ,
"Habe ich es richtig verstanden , dass Sie ",
"Ist es richtig , wenn ich sage "
selektive Echtheit
beziehung könnte belasted oder gefährdet sein
nicht immer seine Meinung äußern, wenn jedochs ollte sie exht sein Schulz v. Thun
überfoderung des Gespräöchspartners durch offenheit
Ich lüge nicht, ich bin selektiv authentisch
nicht jederzeit vollkommen offen sein