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Armut im 19. Jh. - gesellschaftliche und soziale Folgen der…
Armut im 19. Jh. - gesellschaftliche und soziale Folgen der Industrialisierung
Die Entstehung des Proletariats
wegen der Fabrikarbeit ziehen viele in die Städte
Handwerker die nicht mit Fabriken mithalten konnten werden Proletarier genannt
sie lebten von der Hand in den Mund
Reiche Fabrikbesitzer
mit Glück und Können werden viele Fabrikbesitzer reich
z.B. Alfred Krupp baute seinen Familienbetrieb zu einer 21.000 Mitarbeiter Fabrik aus
Bedrückende Armut
Bevölkerungswachstum und zu wenige Arbeitsplätze verfügbar
normale Leute sind meist sehr arm
Pauperismus von lat. arm
Schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende soziale Absicherung
Fabrikbesitzer zahlen schlecht wegen Überangebot von Arbeitskräften
nur ausgebildete Facharbeiter bekamen viel Geld
keine Absicherung für Unfälle und schlechte Arbeitsbedingungen
Frauen- und Kinderarbeit
Frauen mussten arbeiten und sich um den Haushalt kümmern
sie mussten auch während der Schwangerschaft arbeiten
Kinder mussten meistens selbst arbeiten
Mädchen waren teilweise Dienstmädchen
Kinder kriegen nur ein viertel des Lohns eines Erwachsenen
Elende Wohnverhältnisse
große Familien mussten oft in sehr kleinen Wohnungen wohnen
meistens waren es nur 1-2 Zimmerwohnungen
die Wohnungen hatten oft sehr schlimme Hygieneverhältnisse
Krankheiten konnten sich schnell ausbreiten