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Gelb: Gruppe 1, BEFÜRCHTUNGEN, Wünsche: ähnlich wie in Präsenz,…

- - - - Begrüßungsphase: Kennt sich die Gruppe bereits? Namenslernspiele (Ballwerfen) oder "Wie war deine Woche?"-Erzählkreis (mit/ohne Ball), Übersicht über Tagesablauf/Planung geben
        
        Aufwärmphase: einfache Spiele wie Zombieball, Bewegung
        
        Aktionsphase: Eigentliches "Hauptprogramm", Workshops/ "große" Spiele, z.B. Capture the flag
        
        Entspannungsphase: Zeit für Eigenständige Gespräche, "Freizeit" oder auch ruhige Spiele wie Werwolf (je nach Alter oder Stimmung)
        
        Verabschiedungsphase: Zeit für Reflexion, Meinungen, Kritik, Wünsche, auch spielerisch z.B. mit Ballwerfen oder "Zettellauf"
    - - Programm:
        
        Tag: Mittags- Anreise, 14 Uhr Kennenlernspiele und Einweisung (Regeln, Tagesablauf etc,-), 15 Uhr Zeltaufbau -> Freizeit bis 18 Uhr, Abendessen, evtl 19 Uhr Geländespiel (Capture the Flag)+ 21 Uhr Lagerfeuer (je nach Wetter)
        
        2.Tag: 8:30 Uhr Frühstück, 9:30 Uhr Workshops von Leiter:innen bis ca 11:30 -> Vorbereitung Mittagessen (Küchendienst), Freizeit bis 12:30 Uhr -> Mittagessen, 13:30 Sportangebot (Fußball/Frisbee/etc), 15 Uhr Geländespiel, 17 Uhr Küchendienst, 18Uhr Abendessen, Freizeit, 21 Uhr Nachtwanderung + Lagerfeuer danach
        
        3.Tag: Frühstück, barrierefreie Wanderung (Schnitzeljagd) mit Lunchpaket (Mittagessen), 15 Uhr Rückkehr +Freizeit, 18 Uhr Abendessen, 20 Uhr Bunter Abend (+Lagerfeuer)
        
        4.Tag: Frühstück, Zusammenpacken, Reflexion, Abfahrt
      - Betreuer:innen-Team: 7-8 Betreuer:innen, weiblich+männlich, jemanden mit Führerschein, erste Hilfe Kurs, Leiter:in als Ansprechpartner:in für Jugendliche mit Behinderung
      - Rahmenbedingungen: Ort- fränkische Schweiz, Zeltplatz, Anfahrt 1-2 Stunden, Bus mieten, Verantwortlichkeiten: erwachsene Personen dabei, "Essenteam"-"Spieleteam"-"Lagerfeuermeister", Hauptverantwortlicher- Planungsgruppen für Geländespiele, Workshops, etc, Genehmigungen: Einverständniserklärungen, Zuschüsse, Zeltplatz, etc
      - für schlechtes Wetter: viele Gesellschaftspiele mitbringen, Gitarre im Gemeinschaftszelt (statt Lagerfeuer)
    - - freundschaftlich: Pro- Vertrauen, enge Bindung zueinander, gleichseitiger Respekt, Augenhöhe; Contra- evtl fehlende Autorität,
      - autoritär: Pro- Autoritätsperson, "Aufblicken", Klare Grenzen und Regeln, Contra- Fehlendes Vertrauen, Mangel an Nähe, evtl nur einseitiger Respekt (aus Angst?), man fühlt sich "unverstanden"
    - - extern: Eltern informieren, Ruhe vermitteln, Was ist passiert? klare, neutrale Schilderung, aber nicht zu viele Details (private Daten schützen), Schuld von Kind/Leiter*innen nehmen -> Es war ein Unfall, keiner kann etwas dafür (Rettungsschwimmer vorhanden), Lage ist unter Kontrolle, Abbruch nicht notwendig, es geht sonst allen gut, Kind wird abgeholt werden, klare Informationen und "schwammiges" verhindern -> "Stille Post", für weitere Fragen der Eltern offen sein, aber beruhigend agieren und Privatsphäre des Kindes beachten (nicht zu viel offenbaren) -> um Verständnis bitten
      - intern: Foto nicht weiter teilen (Datenschutz und Sorgen verstärkend -> Eltern die es haben, bitten es nicht weiter zu verbreiten), alle Daten diskret behandeln (z.B. keine Namen weitergeben), sich einigen welche Informationen weitergegeben werden (deckend mit der öffentlichen Stellungnahme, neutral bleiben und nicht "ausgestalten"), Kinder um Ruhe und Diskretion beten, kein "Tratschen", Besprechen: welche Fehler können vermieden werden? (vlt. selbst mit Eltern telefonieren statt nur Sohn, erst wenn Lage klar ist anrufen-> sonst nur unnötige Aufregung?) Was machen wir nächstes mal anders? (z.B. Foto nicht teilen) sich um die anderen Kinder kümmern, beruhigen, emotionale Last von ihnen nehmen