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Portfolio 1: Lernbiografie - Coggle Diagram
Portfolio 1:
Lernbiografie
Worauf freue ich mich, was macht mir allenfalls Angst, wenn ich an mein eben begonnenes Studium denke?
Sie freut sich, neues Wissen anzueignen.
Sie möchte über sich hinauswachsen.
Ihr Wunsch ist es, allgemein neue Menschen kennenzulernen.
Nun ist sie bereit, ein weiteres Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen.
Sie hat Angst sowohl schulisch, als beruflich zu scheitern.
Viele neue Dinge kommen auf sie zu. Sie frage sich, ob sie all das Wissen speichern kann
Während dem Studium verliert man zwischendurch die Motivation. Sie hat Angst, ihre Motivation nicht mehr zu finden.
Sie befürchtet, weniger Zeit mit ihren Liebsten verbringen zu können.
Gibt es erkennbare Muster, wie ich Lernprozesse gestalte? Nahm bzw. nehme ich Einfluss auf meine Lernprozesse?
Anhand von
Mindmaps
kann sie die wichtigsten Punkte zusammenfassen.
Durch Zusammenfassungen speichert sie Gelerntes besser ab.
Innerhalb von
Gruppendiskussionen
kann sie wichtige Punkte besprechen und für ihre Zusammenfassung herausschreiben.
Wenn sie zu einzelnen Themen ein Praxisbeispiel findet, kann sie dieses Bespiel abspeichern und wieder jederzeit wieder hervorholen
Einer der wichtigsten Punkte für sie ist die
Selbstmotivierung
. Ohne diese lernt sie viel ineffizienter.
Wenn sie eine_n Lernpartner_in findet, welche_r das selbe Tempo und eine ähnliche Denkweise hat, kann sie
effizienter lernen
.
Gab es Schlüsselerlebnisse, die Lernprozesse initiierten? In welchem sozialen Umfeld fanden sie statt?
Durch ihre Schwester konnte sie schulische Hindernisse besser überwinden. Ihre Schwester korrigierte ihr jegliche schriftliche Arbeiten und stand ihr in verschiedenen schwierigen Situationen bei.
Sowohl an der Berufsschule als auch der Maturitätsschule erhielt sie
Unterstützung von Freunden
in verschiedene Lernprozesse, welche sie weiterhin in ihrem Leben begleiten.
Mit einer guten
Zusammenarbeit
der Lehrpersonen an der Berufsschule, konnte sie viele
Fragen
zum Schulstoff stellen, um ihn besser zu verstehen.
Sie ist froh,
Berufserfahrungen
gesammelt zu haben. Somit konnte sie sich weitere
Kompetenzen
aneignen und erkennen, dass sie ein grösseres Potenzial besitzt.
Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten habe ich in nicht-schulischen Kontexten erworben? Erinnere ich mich an wichtige Bücher, Theaterstücke, Filme und andere kulturelle Erfahrungen? Welchen Stellenwert messe ich bestimmten Personen, Orten, atmosphärischen Momenten zu?
Durch die verschiedensten Einblicke in den Drittweltländer hat der Wert
Empathie
eine noch grössere Bedeutung für sie erhalten.
Aufgrund der Reisen in die Drittweltländer empfand sie
Dankbarkeit
für ihr Leben in der Schweiz.
Reisen regte sie zur
Selbstreflexion
an.
Sie erwarb neue
Sprachkenntnisse
in Mexico.
Als kleines Kind liebte sie es, Geschichten zu hören.
Sie halfen ihr, die Schweizer
Sprache
zu erlernen.
Durch die Geschichten konnte sie die Figuren aus den Geschichten
visualisieren
.
Kreativität
erwarb sie dadurch, dass ihre Eltern eine Vielzahl von Bastelmöglichkeiten geben haben, sich zu entwickeln.
Durch die Geschichten der Gebrüder Grimm regten diese ihre
Fantasie
an.
Welche Kriterien für attraktive bzw. unattraktive Lernformen haben sich in und aus meiner Lerngeschichte herausgebildet?
Sie lernt besser, wenn sie viel Platz beanspruchen kann, um sich ausbreiten zu können. (
Visualisierung
)
Sie lernt gerne an Orten, welche von einer
Lernatmosphäre
umgeben sind. (z.B. Bibliothek, Museum)
Durch
Zusammenfassungen
speichert sie Gelerntes besser ab.
Wenn sie Lerninhalte
visualisieren
kann, prägt sie sich diese besser ein.
Mit bestimmter Art von Musik ohne Gesang kann sie ein gutes
Lerntempo
beibehalten.
Sie mag es nicht, an dunklen Orten zu lernen.
Wenn um sie herum viel los ist, kann sie sich nicht konzentrieren.
Theoretisches Wissen ohne einen Praxisbezug ist es für sie viel schwerer dieses Wissen einzuprägen.
Sie hat die
Loci-Technik
versucht. Mit dieser Lernform hat sie Mühe.
Welche Lernprozesse mündeten in Bestätigung, Anerkennung, Erfolg? Wie äusserte sich das? Kann ich heute darauf zurückgreifen?
Erste Arbeitsstelle
Nach der Berufslehre erhielt sie das Glück, eine tolle Arbeitsstelle zu erhalten. Durch ihr erlerntes Wissen konnte sie das Team gut
unterstützen
und sich
weiterentwickeln
.
Vorpraktikum mit psychisch erkrankten Menschen
Hier erhielt sie sehr viel
Anerkennung
und
Wertschätzung
ihrer geleisteten Arbeit.
Ihr
Fleiss
und
Engagement
wurden regelmässig von allen gelobt.
Dadurch dass sie während ihrer Arbeit
Aufmerksamkeit
zeigte indem sie sich um die Bedürfnisse der Klienten kümmerte, wurde sie von allen sehr geschätzt.
Mit ihrer
Art
gewann sie immer wieder neue Freundschaften.
Ihre
Hilfsbereitschaft
wird von ihren Freunden sehr geschätzt.
Durch die
gute Zusammenarbeit
mit den Lehrer_innen konnte sie sich gut
einbringen
, Themeninhalte
besprechen
und im Plenum
disskutieren
.
Anhand von
Fragen stellen
wurden die Themen besser verstanden und es zeigte sich in den Prüfungen durch gute Noten.
Durch
Bilder
und intensive
Projekte
hat sie sich Lerninhalte sehr gut abspeichern.
Dadurch dass sie sich für den Unterricht
vorbereitete
, konnte sie an Gruppengespräche teilnehmen.
Nachbesprechungen
einer Prüfung halfen ihr, Fehler zu verstehen und für das nächste Mal zu verbessern.
Welche Lernprozesse mündeten in Enttäuschungen, Kränkungen oder Krisen? Wie äusserte sich das? Wie bin ich damit umgegangen, wie gehe ich heute damit um?
Sekundarschule
Neueinstufung
:
Von Sek B zu Sek A
Sie hatte sich mit einer neuen Situation auseinandersetzen müssen (neue Klasse/Lehrer_innen).
Durch eine Auseinandersetzung mit einer Mitschülerin hatte sie von da an Mühe, sich für den Schulstoff zu interessieren und wurde in der Schule gemobbt.
Dies hatte ihr auch die Integration in die Klasse erschwert.
Durch neue Erfahrungen in der Lehrzeit konnte sie ihre Ängste hinter sich lassen.
Primarschule (4. - 6. Klasse)
Dadurch dass sich die Hauptlehrerin und sie nicht sehr gut verstanden hatten, stellten sich jegliche Lernprozesse als sehr schwer heraus.
Während dieser Zeit wurde der Schulstoff vernachlässigt und sie musste eines ihrer Hobbies aufgeben.
Als sie die Sekundarschule antrat, hatte sie sich
reflektiert
und neue Ziele gesetzt. Sie wurde Klassenbeste und gab ihr wieder
Selbstbewusstsein
.
Berufsmaturitätsschule
Da sich sie für das Vollzeitstudium entschieden hatte, musste sie viele neue Lerninhalte in einem Jahr erlernen.
Als sie bestimmte Lerninhalte innert kürzester Zeit für die Prüfungen erlernen musste, geriet sie in eine Lernblockade und konnte nichts aufnehmen.
Damit sie wieder lernen konnte, hatte sie sich einfach eine Pause gegönnt und hat mit ihrer Schulfreundin telefoniert, um sich Tipps zu holen.
Praktikum (Kinderkrippe)
Im zweiten Praktikum wurde ihr eine Aussicht auf eine Lehrstelle zugesprochen.
Ihr wurde aus irrationalen Gründen die Möglichkeit einer Lehrstelle verwehrt.
Im Endeffekt lernte sie, diesen Misserfolg zu
akzeptieren
, ist weitergezogen und hat sich neue Ziele für die
Zukunft
gesetzt.
Berufslehre
Sie hatte grosse Mühe, den Erwartungen der Ausbildnerin und ihren Vorgesetzten gerecht zu werden.
Sie wurde oft hohem Druck ausgesetzt und hatte dadurch gewisse Aufträge nicht korrekt ausgeführt.
Trotz Allem gaben ihr ihre
Freunde
und
Familie
Kraft, weiter zu machen und ihre Ausbildung abzuschliessen.
befristete Stelle als Gruppenleiterin
Als sie die Stelle als Gruppenleiterin antrat, wurde sie mehrheitlich von der Geschäftsleitung kritisiert.
Es hat sie sehr mitgenommen und hat sich auch privat sehr beschäftigt.
Sie freute sich, als sie am Ende der Frist ankam und eine andere Stelle antrat.
Verschiedene Lebenskrisen hatten ihren Lernprozess geprägt.
Mit der Zeit lernte sie, mit einzelnen Problemstellungen umzugehen.
Was sind meine frühesten Erinnerungen an Lernprozesse?
Spielgruppe
In der Spielgruppe hatte sie mit
Peergroups
zu tun.
Sie lernte Kinder aus anderen Kulturen kennen.
Sie lernte einen gepflegten Umgang mit anderen Kinder kennen.
Sie versuchte sich besser sprachlich auszudrücken.
Sie lernte ihren Namen zu schreiben.
Sie hatte mit ihnen malen gelernt.
Sie lernte durch ihre Schwester was es heisst zu teilen und aufeinander Acht zugeben.
Durch das Erzählen und Hören von Geschichten, lernte sie zwei
Sprachen
kennen. (Deutsch/Kroatisch)
Sie erlernte
Partizipation
.