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Schulsysteme im Vergleich: Schulen in Deutschland und in Ungarn boys…
Schulsysteme im Vergleich: Schulen in Deutschland und in Ungarn
Deutschland :
Die Schulpflicht beginnt in der Regel im Herbst des Jahres, in dem ein Kind sechs Jahre alt wird und sie dauert meist bis zum Ende des Schuljahres, in dem die Jugendlichen 18 Jahre alt werden.
Die Schulen sind öffentlich und stehen unter dem Aufsicht des Staates
Privatschulen besuchen nur ganz wenige.
Schulpflichtig ist man von 6 bis 18 Jahren.
Die Schule ist kostenlos.
Die Schuljahr beginnt nach den Sommerferien, die 6-7 Wochen dauern.
Bis zum 4. Schuljahr ist alles klar übersichtlich. Mit 10 Jahren kommt die große Entscheidung ob das Kind
auf die Hauptschule
auf die Realschule
an das Gymnasium
in die Gesamtschule
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Hier trennt das System die Schüler nach der 4. Klasse nicht in drei verschidene Schultypen, sondern alle Schüler besuchen die gleiche Schule.
Schüler, die auf das Gymnasium gehen, besuchen diese Schulen neun Jahren, bevor sie die Abschlussprüfung, das Abitur ablegen.
Es vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung. Sie dauert sechs Jahre.Die letzte Prüfung heißt Mittlere Reife
Es ist für Schüler gedacht, die nach dem Schulabschluss eine Lehre machen wollen. Die Hauptschule dauert fünf Jahre. Am Ende die Schüler erhalten einen Hauptschulabschluss
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Ungarn:
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Die Noten:
1-Ungenügend, 2- Ausreichend, 3-Befriedigend, 4- Gut, 5- Sehr gut
Arbeit oder Studium
Studium PRO
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Man kann leichter einen Job finden, in dem man auch Aufstiegchancen hat.
Nach den Statistiken verdienen die Angestellten mit einem Diplom besser als die mit einer Ausbildung.
Natürlich kann man als Tudent jobben und damit Geld verdienen. Das kann die Abhängigkeit mindern, weil man seine persönliche Azsgaben selbst finanzieren kann.
Student zu sein, bedeutet, viel Zeit mit Menschen zu verbringen, die ähnliche Interesse haben.
Man ist schon erwachsen, doch ohne berufliche Verplichtungen, aber mit Sommerferien und Freiheit.
In einem Wohnheim kann man viel mehr Menschen kennenlernen, mehrere Kontakte knüpfen und das Studentenleben besser genießen.
Studium KONTRA
Man bleibt noch jahrelang finanziell abhängig.Noch schwieriger ist es, wenn man das Studium selbst finanzieren muss.
Während einer Ausbildung verdient man bereits Geld, man ist von den Eltern finanziell unabhängiger als bei einem Studium.
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Mit einer Ausbildung bereitet man sich besser auf eine Fachhochschule vor/ man orientiert sich besser für die Zukunft.
Mit einem Ausbildungsabschluss ist das Risiko geringer, arbeitslos zu werden.
Eine berufliche Ausbildung ist beser für diejenigen, die praktische Fähigkeiten haben und sich für einen bestimmten Beruf geeignet fühlen.
Nachdem man sich in der Arbeitswelt ausprobie5rt hat, kann man imm er noch ein Studium aufnehmen.
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