Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Das Ende der Weimarer Demokratie, S. 72 & 73 im Buch :!: - Coggle…
Das Ende der Weimarer Demokratie
Weltwirtschaftskrise 1929
Massenarbeitslosigkeit
Verlust von Wohungen
Hungersnot
Menschen radikalisieren sich
Inflation macht Geld wertlos (ähnlich wie 1923)
großer Vertrauensverlust in Parteien
Menschen wünschen sich Führungspersönlichkeit :silhouette:
Verfassung
keine 5% Hürde
kleine links- und rechtsradikale Parteien
NSDAP anfangs nur eine Splitterpartei :recycle:
Monarchie vs. Demokratie vs. Diktatur :silhouette:
Reichspräsident als Ersatzkaiser :silhouette:
Art. 48 und Art 25 geben dem RP die Macht die Regierung aufzuheben
Verfassung ist nicht stabil
Kaiserreich wird verklärt
Reiche Eliten des DR wollen keine Demokratie
Macht des Reichspräsident
Belastungen durch den Vertrag von Versailles
Alleinschuld am Krieg als Demütigung
massive Belastungen durch Reparationszahlungen
International schwierige Situation
Verkleinerung der Reichswehr - Problem für militärisch geprägte Bevölkerungsteile
"Schanddiktat"
NSDAP :recycle:
profitiert politisch von vielen Problemen
Putschversuch
Gegner der Demokratie
rechtsradikal
Dolchstoßlegende
wird besonders stark in der Wirtschaftskrise
Hitler wird häufig unterschätzt
riesige Propaganda
fordert eine Führerdiktatur :silhouette:
verspricht Arbeit in der WWK
Probleme im Parlament
Chaos bei Debatten
Splitterparteien
Republikgegner
Bevölkerung hat kein Vertrauen in Parteien
Streit um Arbeitslosengeld führt zu Bruch der Regierung 1930
Präsidialkabinette ab 1930
Präsidialkabinette
Gesellschaft vom Kaiserreich geprägt
Nationalismus
autoritäre Denkstrukturen
Militarismus
Antisemitismus
S. 72 & 73 im Buch
:!: