Magnetisches Feld (der Raum in und um einen Magneten)

Magnetischer Fluss Phi (gesamt Zahl der Feldlinien, vergleichbar mit dem Strom) Einheit = [Weber oder Vs]

magnetischen Feldlinien (laufen von N nach S,senkrecht und geschlossen

Magnetische Durchflutung (Theta = I x N) vorstellung einer Feldlinie die alle stromdurchflossenen Leiter umfasst

Magnetische Feldstärke H = Theta / lm [A/m] abhängig von der Durchflutung und der Spulenlänge

Magnetische Flussdichte B = Phi / A [Tesla oder Vs/m²] abhängig von der Feldlinien Dichte

Permeabilität µ

µ = Feldkonstante in Vakum µ0 x Permeabilitätszahl µr

gibt an wie gut oder schlecht ein Stoff magnetisierbar ist

µr gibt an wie sich das Material im vergleich zu Vakuum verhält. z.B. Eisen sehr hoher µr, Kupfer = kleiner als 1

Stromdurchflossener Leiter im Magnetfeld

Lorenzkraft = stromdurchflossener Leiter wird abgelenkt im Magnetfeld
"Linke Hand Regel" Motorprinzip

Induktion der Bewegung = bewegter Leiter im Magnetfeld "Rechte Hand Regel" Generatorprinzip

Lenzsche Regel = die Lorenzkraft wirkt der Induktikon entgegen

Induktion der Ruhe = durch magnetische Flussänderung wird in der Sekundärspule Spannung erzeugt "Transformatorprinzip"

Magnetisieren von ferromagnetischen Werkstoff

nach dem magnetisieren bleibt eine Remanenzflussdichte bestehen (Restmagnetismus)

um die Remanenz zu beseitigen ist die Koerzitivfeldstärke notwendig

Hystereseschleife gibt an ob ein Werkstoff "hart - oder weichmagnetisch" ist.

hartmagnetisch = eine hohe Koerzitivfeldstärke ist notwendig um die Remanenz zu beseitigen (hohe Hystereseverluste)

weichmagnetisch = eine geringe Koerzitivfeldstärke ist notwendig um die Remanenz zu beseitigen (geringe Hystereseverluste)

B = µ x H