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Desertifikation, landschaftliche Nutzfläche weltweit sinkt immer mehr…

- - - - Kamel wird durch LKWs ersetzt
- - - - Sturzbäche können sich nicht bilden; Regenwasser wird an den Mauern abgebremst
      - wirkt wie ein Staudamm -> mitgeschwemmte Material sammelt sich vor der Mauer
      - Auswachsen des humusreichen Oberboden wird reduziert
    - - bestehen aus losen & aufgerichteten Steinen
      - die Hohlräume werden nicht gefüllt
        
        Regenwasser kann durch die Spalten ablaufen -> es bilden sich bei viel Regen keine Pfützen
        
        bietet kleinen Tieren & Pflanzen einen Lebensraum
  - - - Ernte & Verkauf aus den Multi-Purpose-Gardens fördern die Frauen, die in Gärten arbeiten
      - die Qualitäten & die abwechslungsreiche Ernährung der Einheimischen haben durch den Verkauf und Konsum der Ernte zugenommen
      - Farmer sind an der Aufbesserung des Weidenhandels für ihr Vieh intressiert
    - - Mitarbeiter der Multi-Purpose-Gardens bekommen ca. 11o US-$ pro Monat -> Studenten können ihr Studium finanzieren & ihre Eltern unterstützen
      - Rückgang der Migration
      - Politiker der teilnehmenden Staaten habe eine gute Führungsrolle übernommen
      - ein gesteigertes Interesse an Alphabetisierung
    - - in sieben Zuchtstationen werden Setzlinge zur Wiederaufforstung gezogen (pro Jahr ca. 2 mio.)
        
        Wiederaufforstung beläuft jedes Jahr auf ca. 5.000ha Fläche
      - Holzwirtschaft wurde verbessert
        
        sorgt für Schutz & die nachhaltige Entwicklung dieser Ressourcen
      - Multi-Purpose-Gardens wurden errichtet
        
        implementieren nachhaltige Anbaumethoden & das richtige Bewässern
    - - Bekämpfung der Armut
      - eine gesteigerte & nachhaltige Entwicklung
      - ein gesundes Management im Umgang mit den natürlichen Ressourcen & der Umwelt
    - - erstes Treffen war am 1./2. Juni 2005 in Ouagadougou, Burkina Faso
      - Projekt mobilisiert elf Länder der Sahara-Sahel-Region
      - ist eine Reaktion auf eine der größten Sorgen des Kontinents
- - - - Anzahl der Kamele ist fast gleich geblieben
      - 3x so viele Ziegen & Rinder
      - 4x so viele Schafe
  - - - Wüste breitet sich immer mehr in Richtung Süden
      - zum größten Teil sehr hohe bis hohe Empfindlichkeit für Wüstenbildung
      - starker Wassermangel in Niger
      - Ackerbauflächen sind stark angestiegen
      - süd-westlich Afrikas ist eine hohe Beschleunigung der Desertifikation durch hohen Bevölkerungsdruck & Überweidung
        
        größten Wegs im südlichen Teil Nigers
      - Dürre breitet sich mehr und mehr aus
    - - stark abgeholzte Waldsavanne in El Fasher
      - zum größten Teil Dornstrauchsavanne/ Halbwüste
      - so gut wie keine Regenfelder (Hirse)
      - viel verbreitete periodische Flüsse
    - - Mais: 540 - 630l pro kg
      - Weizen: 715 - 750l pro kg
      - Rinderfleisch: 50.000 - 100.000l pro kg
      - gesäuberte Wolle: 170.00l pro kg
      - Sojabohnen: 1.650 - 2.200l pro kg
      - Milch: 1.000l pro 1l
  - - - 0%
      - 12%
      - 8%
    - - 28%
      - 20%
      - 24%
    - - 10%
      - 0%
      - 2%
    - - 36%
      - 14%
      - 30%
    - - 22%
      - 50%
      - 34%
- - - - nur Weide möglich in Trockenzeiten
    - - nicht immer Wasser vorhanden
    - - nur Weide möglich in Regenzeiten
  - - - vordringen des Hirsenanbaus
      - Zunahme der Sesshaftigkeit der nomadisch lebenden Bevölkerung
      - aufstocken der Herden
    - - alternative Einkommensmöglichkeiten werden gesucht (Abholzung von Bäumen für die Herstellung von Holzkohle)
      - stärkere Konzentrationen auf die vorhandenen Tiefbrunnen
      - Nutzungskonflikte durch nach Süden wandernde Nomaden
      - extreme Dürre (Ausfall der Hirseernte -> Hungerkatastrophen)
- - - - betragen die Anbaujahre ca. 4 Jahre und
        die Brachejahre ca. 10 Jahre
    - - sind ca. 15 Jahre von ca. 25 Brachejahre nicht erforderlich
    - - sind Anbaujahre und Brachejahre fast gleich lange,
        wodurch das Ertragsniveau immer mehr sinkt
  - - - Asien
        
        20%
        
        38,1%
      - Afrika
        
        22%
        
        25,2%
      - Südamerika
        
        12,4%
        
        14%
      - Europa
        
        23
        
        11,1%
      - Nordamerika
        
        8%
        
        8%
      - Ozeanien
        
        13%
        
        5,2%
    - - die Hälfte von Sahel hat eine sehr hohe Bodendegradierung
      - in der Risikozone sind drei CILS-Organisationen verteilt
      - an den Grenzen der Gebiete mit Desertifikationsrisiko ist der Grad meist mittel oder nicht degradiert
  - - - dadurch dass die Pflanzen das Wasser aufsammeln und in den Boden weiterleiten, ist der Oberflächenabfluss sehr gering
      - hohe Infiltration im Boden
      - durch lebenden Pflanzen und abgestorbenen Pflanzenmaterial
    - - starker Oberflächenabfluss
      - Bodenpartikel werden mit ausgespült
      - geringe Infiltration im Boden