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Ökonomie der Gloablisierung - Coggle Diagram
Ökonomie der Gloablisierung
Handel mit Waren & Dienstleistungen
in letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen
vor 1. Weltkrieg auf bis zu 20% gestiegen
Ende 2. Weltkrieg 5%
1970 wieder 20%
nimmt nur in Zeiten politischer Stabilität zu
überwiegend Waren, Vorprodukte & Rohstoffe
Zunahme immaterieller Güter im Handel (Dienstleistungen, Daten)
staatliche Regulierung wird immer schwieriger
Wachstum hauptsächlich in Schwellen- und Industrieländern
Globalisierung hauptsächlich Verflechtung von Wirtschaftszentren
Schaffung globaler & kontinentaler Märkte
größere Möglichkeiten zur Vernetzung
Mobilität & Kommunikation spielen wichtige Rollen
Handel mit Devisen, Aktien & Krediten
Globalisierung der Finanzmärkte begann 1973
nach 1973 nahm internationale Devisenhandel kontinuierlich zu
Liberalisierung als grundsätzliche Rahmenbedingung für erhöhte Kapitalmobilität
Intensivierung des internationalen Wettbewerbs
internationale Handelsmöglichkeiten ermöglichen internationalen Wettbewerb
Wanderung von Arbeitskräften
Kulturaustausch (westliche Kultur verbreitet sich)
Herausforderungen durch vor allem arbeitsplatzmotivierte Migration für Herkunft- & Aufnahmeländer
drastisch gesunkene Reisekosten & größere Mobilität
Geldsendungen der Verwandten aus dem Ausland ein inzwischen wichtiger Wirtschaftsfaktor
modulare Produktionsprozesse
Outsourcing als wirtschaftlicher Vorteil der betreibenden Länder
Revolution des Kommunikationswesens hat sie möglich gemacht
wichtige Voraussetzung für die Ausbreitung multinationaler Unternehmen (MNU)
grenzüberschreitende Direktinvestitionen
langfristiges Engagement in dem betreffendem Land
günstige Produktionsbedingung/besserer Zugang zu Märkten
wichtigste Form der im Ausland getätigten Investitionen
Zustrom von Dirketinevstitionen als positiver Indikator für Standorte
wenige Länder die sie nicht um grenzüberschreitende Direktinvestiotionen bemühen
Verstärkter Zugang zu Informationen
Perspektivenwechsel
kritischere Interessen
Einfluss auf Wählergruppen
Zuwachs an NGOs
Globale Wahrnehmung