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Gesundheistförderung im Kindesalter - Coggle Diagram
Gesundheistförderung im Kindesalter
Ziel:
ihre Ressourcen zu stärken und Belastungen zu minimieren
Mädchen und Jungen zu gesundheitsförderlichem Handeln zu befähigen
Studien
Einbezogene Werte:
Gesundheitsverhalten und Gesundheitsversorgung
Umweltbelastungen
sozialen Lage und Lebenssituation
Ernährungs- und Bewegungsverhalten
körperlichen und seelischen Gesundheit
psychischen Gesundheit
Body-Maß-Index
Substanzkonsum
Ergebnisse
eine Verschiebung des Krankheitsspektrums, die von den akuten zu überwiegend chronisch-körperlichen und von körperlichen zu psychischen Gesundheitsstörungen
Chancen für eine gute Entwicklung in hohem Maß vom sozioökonomischen Status der Familien geprägt
größte Teil der Kinder in Deutschland gesund
niedrigem sozioökonomischem Status = Dreieinhalbfache erhöhte Risiko für einen mittelmäßigen bis sehr schlechten allgemeinen Gesundheitszustand
Dreieinhalbfache erhöhte Risiko für einen mittelmäßigen bis sehr schlechten allgemeinen Gesundheitszustand
Kinder und Jugendliche aus sozialbenachteiligten Familien ernähren sich ungesünder, treiben seltener Sport in der Freizeit, sind zu einem größeren Anteil übergewichtig oder adipös und rauchen häufiger als Gleichaltrige aus sozial besser gestellten Familien.
Daten von;
Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts (KiGGS)
Daten der Schuleingangsuntersuchungen
Orientierungsrahmen
12 Leitlienien
Stärkung der Lebenssouveränität
Gesellschaftsbezug
Lebenswelt- und Kontextbezug
Förderung positiver Entwicklungsbedingungen
Befähigungsgerechtigkeit
Bildungsgerechtigkeit
Inklusion
Achtsamer Körperbezug, kommunikativer Weltbezug, reflexiver Bezug
Lebensverlaufsperspektive
Interprofessionelle Vernetzung
Von einer Anbieter- zu einer Akteursperspektive
Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
5 Ziele
Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern
Ernährung und Bewegung
Gesund Essen und Trinken
Bewegen und Entspannen
Sprache/Kommunikation
Freunde haben
Probleme / Konflikte lösen
Kritisch denken und Nein sagen
Schulbezogene Gesundheitsförderung
Psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter
Sich selbst mögen
Klasse 2000
Mit Freude lernen
Nachhaltiges
Lernen
Verankerung
Dialog mit Eltern
vertrauensvollen und offenen Klima ( Respekt, Wertschätzung und Ebenbürtigkeit)
sektorenübergreifende, interprofessionelle Vernetzung und Zusammenarbeit von Berufsgruppen
Komune als Handlungsort
Präventionskette
Zusammenführung und strategisch-konzeptionellen Ausrichtung kommunaler Netzwerke zur Förderung, Unterstützung, Beratung, Bildung, Betreuung, Partizipation und zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien
Ziel ist, bestehende Ressourcen zu bündeln und für sozial benachteiligte Schichten eröffnen
übergreifende und lebensphasenorientierte Zusammenarbeit aller verantwortlichen öffentlichen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteure und Institutionen
Qualitätssicherung
durch Prinzipien des Empowerments, der Partizipation, der Niedrigschwelligkeit und Zielgruppenorientierung
"Was muss eine gute Gesunde Schule leisten, um die Gesundheit der Kinder (im Grundschulalter) angemessen zu fördern?
Alltagsbezug herstellen
soziale und kulturelle Hintergründe beachten
Vorwissen der Kinder mit einbeziehen
Austausch mit den Eltern
Ermöglichung von Bewegungsfreiheit ( Pause )
Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen, fachspezifisches Personal, ...
Freude an einer Gesunden Lebensweise aufzeigen
Kinder aktiv mitarbeiten lassen
Nachhaltiges Lernen fördern