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Einführung Klinische Psychologie - Coggle Diagram
Einführung Klinische Psychologie
Psychische Störung
Verhaltens-/Erlebensweise eines Menschen die von Norm abweicht
ist für Betroffene/Gesellschaft eine Beeinträchtigung
atypisches, störendes, unangepasstes, nicht rationales Verhalten
DSM-5 Kriterien für Abweichungen
Leidensdruck
Fehlanpassung
Irratonalität
Unberechenbarkeit
Außergewöhnlichkeit / statistisch selten
Unbehagen beim Beobachter
Verletzung moralischer/gesellschaftlicher Normen
Intervention
Prävention
Psychotherapie
Rehabilitation
Gesundheitsversorgung
Evaluation
Anorexia Nervosa
BMI unter 17,5
Angst vor Gewichtszunahme
selbst herbeigeführter Gewichtsverlust
Kalorien vermeiden
Erbrechen/Abführen
übertriebener Sport
Körperschemastörung
Störung Hormonhaushalt
Bulimia Nervosa
Gier, Essattacken, Kontrollverlust
Gegensteuern durch Fasten, Erbrechen
Selbstwert definiert durch Gewicht
Binge-Eating-Störung
Essattacken bei übergewichtigen Menschen
große Nahrungsaufnahme
Kontrollverlust
schnelles Essen
ekel gegen sich selbst
trotz kein Hunger
kein kompensatorisches Verhalten
Diagnostik
Internistisch / neurologisch
Beobachtung
Interview (auch Familie)
Psychologische Testverfahren
Projektive Verfahren: Vorlage von unstrukturiertem Reizmaterial, Proband soll Gedanken und Gefühle äußern (zb Rohrschachttest)
Angststörung
spezifische Phobie
von spezifischem Objektes oder spezifischer Situation ausgelöst
Konfrontation ruft fast immer Angstreaktion hervor
Bewusstsein über Unangemessenheit der Angst
Vermeidung
Sozialphobie
Angst vor sozialen Situationen oder
Leistungssituationen
Angst vor sozialen Situationen /
Leistungssituationen
Konfrontation führt zu Angstreaktion
Bewusstsein über Unangemessenheit der Angst
Vermeidung
Panikstörung
Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Gefühl der Atemnot, Erstickungsgefühle, Schwindel
Derealisation
Depersonalisation
unerwartete, situationsgebundene, situationsbegünstigte Panikattacken
Periode intensiver Angst mit starkem Drang zum Fliehen
Zwangsstörung OCD
aufdringliche und unangemessene Gedanken
nicht echte Lebensprobleme
Psychodynamischer Ansatz
Abwehr verdrängter Triebimpulse/Konflike
Verdrängung Zwischenmenschlichen Problems
Behavioristischer Ansatz
Ängste=Ergebnis von Konditionierung
Modelllernen
Mangelnde Fertigkeiten lösen soziale Phobien aus
Kognitiver Ansatz
Gefahren werden überschätzt
eigene Fähigkeiten unterschätzt
negative Verbalisierung
Biologischer Ansatz
Erregbarkeit des autonomen Nervensystems
hohe Labilität > Phobien
Genetische Faktoren