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OPTIMIERUNG VON WASCHPROZESS UND pH-WErt - Coggle Diagram
OPTIMIERUNG VON WASCHPROZESS UND pH-WErt
pH-Wert beim Waschen:
9-11 (gemessen in 1%iger
Waschlauge)
Einsatz von
Alkalien
erhöhen die
negative
Aufladung von Schmutz und Faser (siehe
ZetaPotential
und
DLVO
Theorie)
Quellung
von
Kohlenhydraten
und Proteinen
ermöglichen
Teilverseifung
von Fetten und fetten Ölen
erhöhen die
Bleichmittelwirkung
Eingesetzte Alkalien
gebräuchlichstes Alkali in der gewerblichen Wäscherei: Silikate(u.a., weil
Zeolith-A
den Zusatz von
Soda
oder
Na-Silikat erfordert
Natriummetasilikat
(
Pentahydrat
oder wasserfrei): für mittel-bis Hochleistungs(
pulver
)produkte, analog:
Kaliummetasilikat
für Flüssigsysteme
Natriumcarbonat
wird generell mit
Silikaten
gemischt, um die passende
Alkalität
und einen
pH-Wert von 10-11
zu erreichen
Natriumhydroxid
wird in Pulverwaschmitteln bei
extrem verschmutzter
Wäsche eingesetzt
Kalium-und
Natriumcarbonat
sind weit verbreitet als “Hauptalkali” für Flüssigsysteme
Enzyme
definierten Verschmutzungen
(Proteine, Fette, Stärken,...)
verschönern“ die Wäsche (Anti-Pilling)
Protease
Stabilisierung
Aufbau physikalischer Barrieren
Verkapselung der Enzyme in speziellen Enzymgranulaten, Konfektionierung in Zwei- oder Mehrkammersystemen
Reduktion des aktiven Wassergehalts
Einsatz von Glycerin, 1,2-Propylenglycol, Sorbitol(z.T. in hohen Konzentrationen
Einsatz reversibler Proteaseinhibitorenwie Benzamidin-Hydrochlorid, Borax, Borsäuren, Boronsäurenoder deren Salze oder Ester
Amylasen
•spalten Stärken •können so den Weisseffektverbessern (Stärken wirken auch als „Schmutzkleber“)•Stabilisierung durch•Calcium, um ihre 3D Struktur und Funktion aufrecht erhalten zu könnenHerausforderung in den Waschmittelformulierungen: Builderund Aniontenside