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WALGENBACH "Weißsein" und "Deutschsein", S. 111 -…
- WALGENBACH "Weißsein" und "Deutschsein", S. 111
Unsichtbarkeit von Whiteness, S. 112
Blinder Fleck, kaum wahrgenommen, durch Verweigerung der kritischen Definition und Auseinandersetzung
Rommelspacher spricht hier von "verleugneten Identitäten" (Rommelspacher, 1995, S. 185, zit. nach: SB, KE3, S. 112)
"Die Unsichtbarkeit von Weißen Privilegien fordert auch die päd. Praxis heraus" (SB, KE3, S. 112)
Whiteness als soziale Konstruktion und Platzanweiser, S. 113
Rassen können sind nach Jacobson im historischen Kontext wandeln, seine Studien führen aus, dass es sich bei der Kategorie Rasse um eine Imagination handelt, die flexibel ist (vgl. SB, KE3, S. 114)
nach Walgenbach Beispiel: Mischehenverbot in deutschen Kolonien (von bis weiss, dann Eingeborene - Produkt willkürlichen, juristischen Entscheidung (vgl. SB, KE3, S. 114)
wandelbar, auch hellhäutige Flüchtlinge (Iren) wurden in den USA nicht als weiss im Sinne eines Privilegs angesehen
Whitness als Terror, S. 113
Traum, Gewalterfahrung, Sklaverei, Diskriminierung...
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andere Assoziation, weil historisch belegt aus Sicht der Black Community: W. als Terror
Whitness als Repräsentation, S. 112
"Die Norm braucht demnach das Andere, um sich selbst zu definieren" (SB, KE3, S. 112)
Whiteness wird aus der Wahrnehmungspersepktive eines weißen Kollektivs (vgl. S. 112) vornehmlich mit positiven Assoziationen in Verbindung gebracht: Ordnung, Vernunft, Sicherheit, Reinheit...
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Whiteness als Privileg, S. 113
"weisse Priviliegien sind demnach in gesellschaftl. Strukturen verankert" (SB, KE3, S. 113)
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