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Thema 1: Absicherungniveau gegenüber Klimarisiken erhöhen - Coggle Diagram
Thema 1: Absicherungniveau gegenüber Klimarisiken erhöhen
Wie könnte die Definition eines Absicherungsniveau gegen Klimarisiken & Elementarschäden aussehen?
-Wer definiert es?
Klimarisiken sind breitgefächert, Elementarschadendeckung beschränkt sich grundsätzlich auf Sachwerte
Versicherung als Notoption vs, Eigensicherung?
Sachwertschutz vs. Finanzielle Folgen vs. Haftpflichtansprüche
Absicherung auch für "Dienstleistungen", z.B. von Ökosystemen (Wald)
Niveau sollte an die "Protection Gap" angepasst werden
Schadesausgleichs-Kreis
Frage der Absicherung bzgl. chronischen/permanenten Risiken/Gefahren (z.B. Niedrigwasser)
Unterschied zwischen Wirtschaft & Privathaushalte
Frage einer holistischen Abdeckung (für alle - Gebäudebesitzer & Betriebsausfälle?)
Einschluss von Grundwasser-bezogenen Gefahren & Risiken (nicht nur Überflutungen etc.)
Fokus auf Großgrund-Besitzer, z.B. Wald
Ursachen ("root causes") Abdeckung, z.B. Borkenkäfer, der erst sekundär zu Schaden führt, primärer Schaden durch Trockenheit
Normative Setzung, was abgesichter werden soll
Welche Lösungsmodelle sind denkbar? Was ist notwendig?
Risikodifferenzierung - kein einhaltliches Standardprodukt
Staatliche Backstop Lösung (z.B. Terrorismus in den USA); EXTREMUS
Partnerschaft Versicherungsnehmer & Träger
Fonds um Härtefälle abzudecken; jedoch aktuell wenig Bedarf
Kopplung mit Bauplanung/Regulierung
Mehr innovation bei Produktpalette
Bundeseinheitliche Lösung vs. Länder Lösungen
Skala des Risikos ist entscheidend
Bundeseinheitliche Lösungen könnten problematisch sein (z.B. was ist mit Wäldern, die regionenübergreifend sind?)
Wie könnte man ein Absicherungsniveau finanzieren?
Was eingefordert wird muss bezahlt werden können
Schadenseintrittsniveau muss überschaubar bleiben, um Versicherung wirksam zu machen
Prämienbasierter Obolus, der für Prävention genutzt wird (vgl. Schweiz)
Selbstbehalt (z.B. 1% des Gebäudewertes)
Ah-hoc Staatshilfen gilt es zu verbessern (spezielle Prämien für Mieter)
Sozialisierung der Kosten über "Anpassungscent"