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NS-Wirtschaftspolitik, wirtschaftliches Tief war bereits 1932 überstanden …
NS-Wirtschaftspolitik
Arbeitslosensenkung
Größere Nachfragenach Arbeitskräften
Subventionierung von Beschäftigung als Erntehelfer oder Fürsorgearbeiter
Verringerung der Arbeitskräfte
Fortbildungskurse
Ausscheiden von verheirateten Frauen aus dem Erwerbsleben
Investitionen
Wohnungsbau
Reichspost
Reichsbahn
Bau der Reichsautobahn
Keine wirtschaftliche Bedeutung
zunächst wenige Veränderungen zur WMR
Erhöhung der finanziellen Ressourcen
Soziales
Erhöhung des Mindesturlaubs
Kraft durch Freude
kulturelle und touristische Freizeitgestaltng
Regeneration der Arbeitskräfte
staatlicher Feiertag (1.Mai)
Vorbereitung auf den Krieg
Großaufträge an Rüstungsindustrie
"Mefo-Wechsel"
kein Streikrecht, keine selbständige Interessenvertretung
Zerschlagung der Gewerkschaften
Vierjahresplan
Wirtschaft muss kriegsfähig sein
Schwerpunkt auf Rüstungsindustrie und wirtschaftlicher Autarkie
Vernachlässigung der Konsumgüterindustrie
Propaganda
Versprechungen werden nicht gehalten und gegenteilig ausgeführt
Selbstständigkeit ging zurück
Industrieanteil am Sozialprodukt stieg
Beibehalt der kapitalistischen Wirtschaftsstruktur
keine freie Marktwirtschaft
wirtschaftliches Tief war bereits 1932 überstanden