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Gedächtnis - Coggle Diagram
Gedächtnis
Lehren und Lernen (Theorien des kognitiven Lernens)
Gedächtnisprozesse
Information --> Enkodierung --> Speicherug --> Abruf bei Bedarf
Wissensformen im LZG nach Paris &Cunningham 1996
Prozedurales Wissen
Konditionales Wissen
Deklaratives Wissen
(Erfahrungen) episodisches Gedächtnis
semantisches Gedächtnis (Fakten)
Gedächtnismodelle
Drei Komponenten Modell von Atkinson & Shiffrin 1965
durch Aufmerksamkeit und Initiale Verarbeitung (Interpretation -> Arbeitgedächtnis (Vergessen möglich und durch wiederholung behalten im AG)
durch Elaborieren und Enkodieren ins LZG
Information ---> Sensorischer Register
durch Abuf aus LZG ins AG
Theorie der Verarbeitungstiefe nach Craik & Lockhart
Mittlere Verarbeitung
Tiefe Verarbeitung
Oberflächliche Verarbeitung
Begriffe und Begriffserwerb
Wissensspeicherung in bildhaften Darstellungen (Dual Encoding Theorie)
Prototypenansatz
Schemata und Skripte
Förderung
Erarbeiten von Netzwerkstrukturen
Regelmäßige wiederholung
frühe Prototypenbildung
Kapazität des Arbeitsgedächtnis
Arbeitsgedächtnis nach Baddeley
Neopiagetsche Theorie von Case 1985
Arbeitsspeicher (Operating Space) --> Kognitive Prozesse die zu einem gegebenen Zeitpunkt durchgeführt werden
Kurzzeitspeicher (Storage Space) --> Gerade ablaufende Prozesse
Mit mehr Alter weniger Platz im Arbeitsspeicher durch Automatisierung --> mehr Platz für Infos im Kurzzeitspeicher
Cowans Modell
Gedächtnis nach Woolfolk
Implizites Gedächtnis
Prozedurales Gedächtnis
Priming
Klassisches Konditionieren
Explizites Gedächtnis
Episodisches Gedächtnis
Semantisches Gedächtnis
Adaptive Control of Thoughts Theorie von Anderson
3 Verschiedene Gedächtnissysteme
Deklaratives Gedächtnis
Prozedurales Gedächtnis
Arbeitsgedächtnis
Stufenmodell zum Fertigkeitserwerb nach Fitts & Posner
Kognitive Stufe (Beschreibung der Prozedur)
Assoziative Stufe (Ausbildung einer Prozdur)
Autonome Stufe (Automatisierung
Wissensstruktur für Fertigkeiten: Wenn --> Dann
Entwicklungspsychologie (Gedächtnis und Wissensentwicklung)
Förderung von Gedächtnisleistung
Gedächtnisleistung
Infos im AG behalten: Aufmerksamkeit fokusieren, ablenkung vermeiden
Aufarbeitende Wiederholung: Erschlließung neuer Inhalte durch verknüpfung mit alten
Automatisierung von Handlungen (Vgl. Case Theorie)
Förderung der Speicherung im LZG: verschiedene darstellunen nutzen oder Rollenspiele
Förderung von Metawissen über das Gedächtnis
Strategieerwerb im Unterricht aber SUS selbst machen lassen um Vorteile selbst zu erfahren. (Fading) zur vermeidung des Produktionsdefizits
Deklaratives Wissen (Explizit Thematisieren) und Prozedurales Wissen (Lernen am Modell, bewusstes Vormachen und verbalisieren der Stragegien)
Relevanz der Lernstrategien
Metakogntive Stragegien wichtig für die Anwendung von Kognitives Lernstrategien aufgrund von Mediationsdefizit, Produktionsdefizit und Nutzungsdefizit)
Gedächtnisentwicklung
Entwicklung des impliziten Gedächtnisses
Bereits sehr früh ausgeprägt
Gedächtnis im Vorschulalter 3-4 J
Entwicklung des KZG
Entwicklung des LZG
kognitives Selbst entwickelt sich. Bewusste wahrnehmung eigener Person in abgrenzung zu anderen
Bei Säuglingen und Kleinkindern 0-2 J
Imitationslernen, Skripts
hohe Bedeutung spezifische Erinnerungshilfen
Wiedererkennungsleistung, Assoziatives Lernen
Gedächtnisentwicklung zw. 5- 15 Jahren: Determinanten der Gedächtnisleistung
Gedächtniskapazität (Verbesserung durch neuronale Reifungsprozesse)
Vorwissen aber abhängig von der Aufgabe und Anforderungen
Gedächtnisstrategien (Enkodierungsstrategien (Wiederholung, Orga, Elaboration) und Abrufstrategien
Deklaratives und Prozedurales Metagedachtnis
Allgemeine Intelligenz
Gedächtnis im Erwachsenenalter
Konzeptuelle veränderung und Vergessenstheorien
Vergessenstheorien
Interferenztheorie
Theorie des Spurverlusts
Vergessenskurve nach Ebbinghaus
fehlen geeigneter Abufreize
Schlussfolgerungen für den Unterricht
Aufmerksamkeit anregen, Anknüfen an Vorwissen, vielseitige bearbeitung des Lerninhaltes, Einsatz von Techniken/Lernstrategien
Konzeptuelle Veränderung
Umgang mit neuen Infos (Assimilation, Akkomodation, nur oberflächliche Speicherung weil das verstehe ich nicht)
Notwendig und förderung Konzeptueller Veränderung
unzufriedenheit mit eigener Vorstellung, existenz und akzeptanz von alternativen, erkennen von unvereinbarkeit, vorhersagen über experimentausgang incl begründung
Diagnostik notwendig, fehlertolerante Atmosphäre, Experiment/Zzsammenhand der vorstellung wiederspricht
Gründe (Confirmation Bias, ausreichend auf Frage korrekt zu antworten)