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3 Demografische Merkmale im internationalen Vergleich - Coggle Diagram
3 Demografische Merkmale im internationalen Vergleich
Wiederholung
In der Deutschland werden aktuell weniger Kinder geboren, als für eine Bestandssicherung der Bevölkerung erforderlich wären.
Im Vergleich mit früheren Alterskohorten bekommen Frauen heute im Durchschnitt in einem höheren Alter ihre Kinder
In regionaler Perspektive gibt es relativ deutliche Unterschiede bei der Kinderlosigkeit
Zwischen 1990 und dem Jahr 2011 gab es in Deutschland erhebliche Binnenwanderungen aus den Neuen Bundesländern in den Westen.
Das Außenwanderungssaldo in Deutschland seit den 1960er Jahren mit Ausnahme weniger Jahre positiv (Einwanderungsland)
Die Lebensformen und Haushaltszusammensetzungen sind in Deutschland vielfältig und haben sich in den letzten Jahren noch weiter ausdifferenziert
Modell des demogra- fischen Übergangs
Theorie
Increasing Prosperity
Wohlstand als Faktoren der höheren Lebenserwartung
Health Care Arrangements
Gesundheitsversorgung und gleiche Zugangschancen zur Gesundheitsversorgung als Faktoren
Lifestyle Theory
Gesundheitsbezogener Lebensstil als Faktor
Life Expectancy Gap
Wachsende Ungleichheiten in der Lebenserwartung
Wanderungssaldo, Wanderungsvolumen
Geburtenentwicklung
Globaler Trend
Sinkende Fertilitätsraten, Im Jahr 2100 könnte die Weltbevölkerung mit 11 Mrd. Menschen ihren Höhepunkt erreichen
Zwei europäische Trends
Reduzierung der Fertilitätsraten unter das Nettoreproduktionsrate /
Alterung der Gesellschaften
Geburten durchschnittlich in höherem Alter der Mutter
Fertilitätsraten in Europa
Unterschiede
Niedrige Raten in Südeuropa
Relativ hohe Raten in Irland, Schweden, Rumänien, Frankreich
Migrationstheorie
Gravitationstheorie
Geografische Distanz als wichtiger Faktor für wahrscheinliche/unwahrscheinliche Migrationsbewegungen
Push Pull Theorie
Expropriationstheorie
erzwungene Arbeitsmigration, Sklaverei
Entscheidungstheoretische Wanderungsmodelle
individuelle Entscheidungsgründe
Theorie sozialer Netzwerke / Kettenmigrations-Theorie
Anreize durch Kontaktnetzwerke, Migrationsketten