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Büchsenmunition - Coggle Diagram
Büchsenmunition
Material
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Bleifreie Geschosse
Keine Kontamination von Umwelt und Wildbret mit Blei
Oft geringere Masseverluste im Ziel → Höhere Durchschlagskraft
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Form
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Hohlspitzgeschosse (früher verboten, heute v.a. auf Schießständen)
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Patronenhülse
Hülse mit Rand und ohne Rille → Kipplaufwaffen, Revolver, z. B.: .22 Magnum, .22 lfB
Hülse ohne Rand und mit Rille → Repetierer, Pistolen
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Das Pulver (Nitro-Cellulose) bzw. die Treibladung wird verbrannt und gibt die entstehende Energie an das Geschoss ab.
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Kaliber (siehe Tabelle)
Besonderheiten: Försterpatrone 9,3 x 72R (nur 1500 Joule daher nur Raub- und Rehwild), Ringfugenlackierung (Markierung des schwereren Geschosses mit roter Lackierung der Fuge um das Zündhütchen)
Verpackung
Klare Kennzeichnung der kleinsten Verpackungseinheit
-Hersteller/Fertigungszeichen
-Anzahl der Patronen
-Munitionsbezeichnung (Kaliber, Geschosstyp, ballistische Daten)
-Fertigungslos
-Zulassungszeichen
Aufbau
Anforderungen an Büchsengeschosse: Hohe Treffgenauigkeit, Hohe Tötungswahrscheinlichkeit, sicherer Ausschuss, geringe Wildbretzerstörung
Kleinkaliber
Das Kleinkaliber ist meist eine Bezeichnung für Patronen im Kaliber .22 (5,6 mm) und die zugehörigen Kleinkaliberwaffen, obwohl es keine einheitliche oder gesetzliche Definition gibt.
Häufig handelt es sich um Munition mit Randfeuerzündung.
Beispielmunition: .22 lfB, .22 Hornet, .17 HMR
Fangschuss
Das Antragen eines Fangschusses ist auch mit Pistole oder Revolver zulässig.
Hierfür gilt eine minimale Mündungsenergie der Geschosse (E0) von ≥ 200 Joule.
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