Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
Ich fuehl mich so 50-50 Themen - Coggle Diagram
Ich fuehl mich so 50-50 Themen
Freiheit
Thomas
'Ich fühle mich plötzlich frei und leicht. Wenn sich bei uns etwas verändert, dann will ich dabei sein... Jetzt werde ich endlich leben!’
Leitmotif von Luft
Sabine
'Uns fehlt hier einfach die Luft zum Atmen'
Frau Dehnert
„jetzt brauche ich auch frische Luft“
Sabine
“Was soll ich noch hier, in einem Land, das mich nicht für eine Woche zu meiner Mutter lässt?”
‘ich muss keine Angst mehr haben meine Meinung zu sage, auch wenn die anderen dagegen sind. ’
‘Grenzen können mich jedenfalls nicht mehr hindern’
Mario
‘ich hatte es einfach satt, dass mein Leben von der Geburt bis zu Bahre geregelt ist’
‘ich sehe keinerlei Chance bei uns in der DDR, mein Leben so zu gestalten, wie ich es will’
‘was hätte man schließlich von der Reisefreiheit, wenn man kein Geld habe’
Karin
'ich will doch auch mal Tanzen gehen, mich verlieben'
Verdraengte Emotionen
Familie
Maria
‘für Marias Großmutter ist es einfach. Dort, wo die Familie ist, da ist auch ihre Heimat
Herr Dehnert
„bei seiner stillen, liesen Art hat Sabine oft das Gefühl, als ob ihr Vater gar nicht anwesend sei“
„Findest du es denn so entsetzlich, mit mir zusammenzuleben?“
‘als Vati ... nach Hause kam und meinen Brief vorfand, muss er ziemlich verzweifelt gewesen sein. Mutti sagt, dass er sich jetzt von uns allen im Stich gelassen fühlt’
„Haben wir nicht unsere Kinder dazu gezwungen, Dinge zu akzeptieren, die sie mit Recht nicht eingehen wollten? Haben wir sie nicht überredet ... ein ungeliebtes Fach zu studieren?“
Sabine
‘es ist nämlich mein erstes Geschenk zum Abitur. Meine Eltern sind so durcheinander, dass sie keinen Gedanken für mich übrig haben. ’
sie „wäre ... in der DDR geblieben, wenn ... die Geschichte mit Mario und Mutti nicht gewesen wäre
'Sabine dreht sich um, und wischt sich verstohlem die Tränen aus den Augen'
Thomas
'man kann nicht von allen Menschen so viel Mut fordern'
‘unsere Familie bleibt jedenfalls, bis zum bitteren Ende’
Mario
‘ich habe das Gefühl, Mario wollte weg von der Familie’
Identitaet
Rebellion
Thomas
'ich sollte mich beeilen, sonst würde ich mein Leben verpassen
trägt ‘so eine kaputte Jacke’ und hat ‘Stoppelfeld’ Haare – er ist provozierend: “ich trage eben die Klamotten, die mir gefallen”
Herr Dehnert
„früher war er sehr lebenslustig und kontaktfreudig“, aber jetzt ist er „klein und verbeugt“ und „hat ständig Magenschmerzen“
„bei seiner stillen, liesen Art hat Sabine oft das Gefühl, als ob ihr Vater gar nicht anwesend sei“
'er ist jetzt so still und in sich gekehrt
'Opa ist der tollste Smuggler
das Leben in der DDR
Frau Dehnert
'Manchmal habe ich das Gefuehl, in meinem Leben nichts anderes zu tun tun als in Geschaften Schlange zu stehen'
'Wir werden einfach wie unmuendige Kinder behandelt!'
Mario
‘ich hatte es einfach satt, dass mein Leben von der Geburt bis zu Bahre geregelt ist’
‘ich sehe keinerlei Chance bei uns in der DDR, mein Leben so zu gestalten, wie ich es will’
‘früher hat [Mario] über die DDR geschimpft, jetzt schimpft er über die Bundesrepublik’
Sabine
'Uns fehlt hier einfach die Luft zum Atmen'
“Was soll ich noch hier, in einem Land, das mich nicht für eine Woche zu meiner Mutter lässt?"
Thomas
er trägt ‘so eine kaputte Jacke’ und hat ‘Stoppelfeld’ Haare – er ist provozierend: “ich trage eben die Klamotten, die mir gefallen”
Herr Dehnert
„wir haben doch alles, was wir brauchen“
„früher war er sehr lebenslustig und kontaktfreudig“, aber jetzt ist er „klein und verbeugt“ und „hat ständig Magenschmerzen“
„Sabine ... bald kannst du studieren. Was fehlt dir denn?“
„Gute Abiturnoten verbessern die Statistik“
„Haben wir nicht unsere Kinder dazu gezwungen, Dinge zu akzeptieren, die sie mit Recht nicht eingehen wollten? Haben wir sie nicht überredet ... ein ungeliebtes Fach zu studieren?“
Klaus + Julchen + die Lehrerin
Freundschaft
sich gespalten fuehlen
Mut
Thomas
'man kann nicht von allen Menschen so viel Mut fordern'
Sabine
‘Ich habe das Gefühl, Thomas hat mir erst die Kraft gegeben wegzugehen
,Sabine spricht sich selbst Mut zu'
Heimat
Sabine
„Was heißt hier bei uns?“
,Ost oder West?'
'Bin ich froh, dass ich nicht mehr bei euch leben muss'
‘ich werde versuchen,... beide Teile, den Osten und den Westen, in mir zu vereinen’
‘Grenzen können mich jedenfalls nicht mehr hindern’
Maria
“für die hier bist du anscheinend genauso Ausländerin wie ich”
"Sabine, weisst du, was mich stoert? Dass du immer 'wir' sagst und die DDR meinst. Du lebst nicht mehr in diesem Land"
‘für Marias Großmutter ist es einfach. Dort, wo die Familie ist, da ist auch ihre Heimat’
Karin
'sind wir denn die Dummen, die bleiben?'
Flucht
Sabine
‘Ich habe das Gefühl, Thomas hat mir erst die Kraft gegeben wegzugehen’
‘ “Sie müssen ja nicht hierher kommen”, hat mal so ein Beamter zu mir gesagt’
Thomas
'der Abscheid von Thomas ist kuehl, keiner will seine Gefuehle vor dem anderen zeigen'
‘unsere Familie bleibt jedenfalls, bis zum bitteren Ende’