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Gehen, Sprechen, Denken - Coggle Diagram
Gehen, Sprechen, Denken
Der Mensch formt sein Gehirn nach der Geburt entsprechend seiner Wesenheit, die von Leben zu Leben getragen wird. [GA 015 06.06.1911]
In den ersten kindlichen Jahren wird das Gehirn plastisch geformt; Kräfte, die als Wachstumskräfte wirken, sind Kräfte des Denkens. [GA 224 04.07.1923]
Das Ich ermöglicht Lernen durch Gedanken. Unterschied des Menschen vom Tier. [GA 349 17.03.1923]
Mit dem Zahnen lernt das Kind denken, später sind die Zähne Helfer für die Sprache. Im 1. Jahrsiebt ist die Denkkraft als Wachstumskraft im Physischen Leib tätig, nach dem Zahnwechsel hat sie sich emanzipiert und das Denken bringt sich im Sprechen zum Ausdruck. [GA 307 08.08.1923]
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Heute kann der Mensch Gedanken verbergen, in der Metamorphose des Erdendaseins im Jupiterdasein nicht. [GA 227 30.08.1923]
Denkenlernen beim kleinen Kind ist abgestimmt auf das Erfassen der äußeren Naturwesen und Naturvorgänge. [GA 306 16.04.1923]
Form der Gedanken ist für alle Menschen gleich; die Färbung, die das Denken annimmt ist dagegen individuell. [GA 226 19.05.1923]
Denken zeigt zwei Seiten: Kraftloses Spiegeln der Außenwelt und nach innen gerichtete, den ganzen Organismus des Menschen durchkraftende Seite [GA 224 04.07.1923]
Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. [GA 307 10.08.1923]
Denkfähigkeit stammt von den Angeloi, die aber von den höheren Hierarchien beeinflusst werden – Universalität des Denkens. [GA 224 28.04.1923]
Denken stammt aus der letzten Zeit vor der irdischen Geburt; lebendiger Gedankenstrom zwischen den Wesenheiten/Angeloi. [GA 224 28.04.1923]
Göttlich-geistige Wesen haben in der Mondenzeit das Denken vorbereitet; Gehen, Sprechen, Denken im Zusammenhang mit Saturn-, Sonnen-, Mondenentwicklung. [GA 227 30.08.1923]
Wenn das Kind das Denken gelernt hat, ist es voller Geistigkeit, da im Schlaf der Mensch die Welten aufsucht, aus denen er sich herausentwickelt hat, um hier als Mensch unter Menschen das Denken zu erlernen. [GA 224 28.04.1923]
Sprache eignet sich das Ich aus der Menschengemeinschaft aktiv an. [GA 127 25.02.1911]
Träger des geistigen Lebens im Verhältnis zu anderen Menschen, Keim für die Kehlkopfentwicklung vor dem Ich-Bewusstsein geformt. [GA 015 06.06.1911]
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Sprache ist gebunden an das rhythmische System, das sich auslebt in Atmung und Blutzirkulation; die Kräfte kommen von der Hierarchie der Archangeloi. [GA 224 28.04.1923]
Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch, wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt. [GA 226 18.05.1923]
Göttlich-geistige Wesen haben auf der Sonne die menschliche Organisation vorbereitet, damit der Mensch Sprache erzeugen kann. [GA 227 30.08.1923]
Grundlage
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Sprechenlernen ist eine Fähigkeit des Kindes, bevor das eigentliche Ich-Bewusstsein aufwacht. [GA 152 07.03.1914]
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Sprache lernt das Kind durch Nachahmung. In der Sprache wirkt das Gefühl, der astralische Leib des Menschen. [GA 349 04.04.1923]
Feine Strukturen im Menschen bilden sich durch Aufnahme der Sprache aus der Umgebung. [GA 306 16.04.1923]
Mensch passt innerste physische Organisation an dasjenige an, was in seiner Umgebung in der Sprache verläuft, während das Tier seine Gestalt gemäß den oberen Brustorgangen ausbildet. [GA 306 16.04.1923]
Beim Sprechenlernen soll das Kind nicht in kindlicher Sprache angesprochen werden. [GA 307 10.08.1923]
Wahrhaftigkeit des Sprechens wird durch physischen Organismus nachahmend aufgenommen. [GA 307 10.08.1923]
Muttersprache wirkt bis hinein ins rhythmische System, der Mensch wird von verschiedenen Sprachen unterschiedlich durchdrungen. [GA 307 15.08.1923]
Sprachunterricht so früh beginnen, dass Kinder noch im Nachahmungsalter sind. [GA 307 15.08.1923]
Muttersprache soll durch Nachahmung instinktiv gewohnheitsmäßig gesprochen werden und nicht intellektualisiert werden. [GA 307 15.08.1923]
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Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. [GA 192 15.06.1919]
Plastische Sprachentwicklung vor dem Zahnwechsel, musikalische Sprachentwicklung nach dem Zahnwechsel. [GA 301 04.05.1920]
Manche verdorbenen Verdauungsorgane des späteren Lebens rühren vom falschen Sprechenlernen her. [GA 307 10.08.1923]
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Sprechenlernen. Ausbildung des Broca-Feldes durch Nachahmung und Gebärden der rechten Hand. [GA 305 16.08.1922]
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Die Wirkung der Sprache bei der Geschlechtsreife. Das Willenssystem im Zusammenhang mit dem Stoffwechselsystem. [GA 306 17.04.1923]
Gewöhnliches Sprechen geht einerseits im Menschen bis zum Denken, anderseits physisch hinunter bis zur Blutzirkulation. [GA 277 22.07.1923]
Das richtige Verhältnis zwischen Wachen und Schlafen in der frühen Kindheit zeigt später seine Folgen im Sprachlichen. [GA 306 16.04.1923]
1.Jahrsiebt: Nachahmung einer jähzornigen Sprache bewirkt Drüsenabsonderung, die den Menschen später "nervös" für Jähzorn in seiner Umgebung macht. [GA 306 16.04.1923]
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Sprache quillt aus dem Menschen hervor; Sprache hat ihr Wesen darinnen, dass sie Ausdruck von etwas ist. [GA 026 27.07.1924]
Das deutliche Sprechen und das richtige Atmen in ihrer Wirkung bis ins spätere Leben. [GA 314 07.04.1920]
Sprache gehört zu den künstlerischen Seelenerlebnissen und dies muss zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife berücksichtigt werden. [GA 306 17.04.1923]
Kind lernt beim Gehen die Gliedmaßen im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu gebrauchen. [GA 349 04.04.1923]
Nachahmung
Kind gliedert durch Nachahmung Statik und Dynamik in sein ganzes Menschenwesen ein. [GA 306 16.04.1923]
Kind ahmt die Bewegungen der Umgebung nach und somit lernt es auch das Gehen. [GA 306 17.04.1923]
1.Jahrsiebt; Gehen, Sprechen, Denken werden in den ersten Lebensjahren durch Nachahmung erworben. [GA 307 10.08.1923]
Das Ich lebt in Gliedmaßen und Stoffwechsel und bewirkt das Gehen. [GA 349 04.04.1923]
Das Gehen und Aufrichten eines Kindes bedeutet einerseits, dass es sein Gleichgewicht in der Welt halten kann und zweitens eine Differenzierung der Arme und Beine. [GA 224 06.04.1923]
Gehen, Sprechen, Denken. Beim Gehenlernen differenzieren sich Arme und Beine voneinander. [GA 224 04.04.1923]
Sympathie, Antipathie und Moralität im Zusammenhang mit Gehen, Sprechen, Denken. [GA 306 16.04.1923]
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Liebevolle Begleitung des Gehenlernens erzeugt Kräfte für einen gesunden Stoffwechsel ab 50. [GA 307 10.08.1923]
Gehen ist sich im Gleichgewicht in die Welt hineinstellen; Kopf ist bei Geburt in einer ganz bestimmten Gleichgewichtslage. [GA 310 18.07.1924]
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Aufrichtung als Impuls des Astralleibes, der über den Ätherleib auf den physischen Leib wirkt. [GA 275 29.12.1914]
Die Art des Gehenlernens in den ersten Lebensjahren zeigt ein Abbild der moralischen Impulse des vergangenen Erdenlebens. [GA 224 28.04.1923]
Gehenlernen ist großartigste mechanisch-physikalische Leistung; ein Nachklang dessen, was das Kind zwischen Tod und neuer Geburt erlebt hat. [GA 226 18.05.1923]
Die ersten Jahre des Kindes sind wie eine Art waches Träumen; das Kind lernt Gehen, d.h. sich in die Schwereverhältnisse der Erde hineinzustellen. [GA 226 18.05.1923]
In der Art des Gehenlernens drückt sich das individuelle Karma aus. [GA 226 19.05.1923]
Der Keim zur Fähigkeit des Gehenlernens, die den Menschen von den Tieren unterscheidet, wurde bereits im Saturndasein gelegt. [GA 227 30.08.1923]
Im Gehenlernen wirken "Rückstrahlkräfte der Metalle" und das Karma der früheren Erdenleben. [GA 227 30.11.1923]
Das Gehenlernen bedeutet ein Hinauswachsen des Menschen über das Tier, welches mit seinem Rückgrat parallel zur Erde orientiert ist. [GA 227 30.08.1923]
Aufrechter Gang wird beim Menschen vom Ich erarbeitet - im Unterschied zu den Tieren. [GA 127 25.02.1911]
Tier ist leiblich in die Gleichgewichtsverhältnisse hineinorganisiert, Mensch muss an sich arbeiten und bringt sich durch seine Seele in die Aufrichte. [GA 015 06.06.1911]
Unterschied zwischen Tier und Mensch in Bezug auf Gehen, Sprechen, Denken. [GA 231 18.11.1923]
Entwicklung
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Denken bis zur Geschlechtsreife durch Bildhaftes verbinden, Bildhaftes durch die Sprache. [GA 306 17.04.1923]
Feine Organe des Gehirns, die dem Denken zugrunde liegen entwickeln sich aus der Sprachorganisation; Gehen, Sprechen, Denken. [GA 224 23.05.1923]
Ausbildung der linken/rechten Schläfenwindung (Sprachorgan) abhängig von Rechts- oder Linkshändigkeit; Gehen und Sprechen lernen. [GA 224 06.04.1923]
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Sprache ist umgesetzte Bewegung. Aus der Sprache erwächst das kindliche Denken. [GA 224 28.04.1923]
Orientierung in den drei Raumesrichtungen ist Grundlage für das Sprechenlernen. [GA 226 18.05.1923]
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Das Motorische der Sprache des Kindes ist verfeinerte und umgewandelte Geste. [GA 307 10.08.1923]
Ausführliche Auseinandersetzung über die Sprache und das Gliedmaßensystem aus dem Blickwinkel der Eurythmie. [GA 277 30.12.1923]
1.Jahrs. Kopf/Nerven-Sinnessyst. reift, Herz und Lunge/ rhythm. Syst. werden von Lebenskräften durchwirkt. Physische Ebene: Erlangen des Gleichgewichts. Seelische Ebene: Sprache als Ausdrucksform. [GA 310 18.07.1924]
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Mensch muss zwischen Geburt und Tod Gehen, Sprechen, Denken entwickeln. [GA 266b 04.11.1910]
Die drei Glieder der Gestalt; Aufrechtheit, Sprechen und Symmetrie. [GA 137 07.06.1912]
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Aus dem Geh- und Bewegungsorganismus entwickelt sich der Sprachorganismus und was im Sprachorganismus lebt wirkt in die Denkorgane hinein. [GA 226 18.05.1923]
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Aus der menschlichen Bewegungsfähigkeit geht Denken und Sprechen hervor. [GA 310 24.07.1924]
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Nachahmung bis zum Zahnwechsel; Kind lernt durch Probieren in vollständig unbewusster Weise, sich in die Welt hineinzuorganisieren. Vergleich der Nachahmung mit der Atmung. [GA 304a 26.03.1923]
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Gehen, Sprechen, Denken in Verbindung mit Gliedmaßen, Brust und mit dem Kopf. [GA 349 04.04.1923]
Gehen, Sprechen, Denken. Gehen: Rhythmus der Sprache; freie Arme: Melodiöses der Sprache; Fingerbewegung: Modulation der Sprache. [GA 306 16.04.1923]
In Gehirn und Nervenorganisation ist eingeprägt, was durch Nachahmung im Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen erlebt wird. [GA 306 16.04.1923]
1.Jahrsiebt: Die wirkenden Kräfte zur Aneignung der aufrechten Haltung, der Sprachfähigkeit und der Denk- und Erinnerungsfähigkeit stammen aus dem Erdenbereich. [GA 035 16.10.1916]
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Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet auch das Geistige innerlich physisch nach; Gehen, Sprechen, Denken. [GA 307 10.08.1923]
Mensch muss Gehen, Sprechen, Denken erst lernen; Aufrichte macht es dem Menschen erst möglich, dies zu ergreifen. [GA 141 07.01.1913]
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Die moralische Entwicklung ist eng mit dem Gehen, Sprechen, Denken verbunden. [GA 304a 26.03.1923]
Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten Jahre für ein Kind, denn es legt die Grundlage durch Gehen-, Sprechen, Denkenlernen. [GA 306 16.04.1923]
1.Jahrsiebt: Im Denkenlernen eignen wir uns Dinge der äußeren Natur an, im Sprechenlernen das Seelische des Milieus, im Gehenlernen aus der Umgebung den Geist. [GA 306 16.04.1923]
1.Jahrsiebt; Sprache wird durch Nachahmen gelernt; dreierlei Schicksale verweben sich im Menschen. Gehenlernen: individuelles Schicksal; Sprechenlernen: Volksschicksal; Denkenlernen: Menschheitsschicksal. [GA 226 19.05.1923]
Gehen, Sprechen, Denken im Gesamtzusammenhang der Erdenentwicklung und auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Menschen. [GA 227 30.08.1923]
Mensch ist gewissermaßen mit dem Erdendasein in der Lehrzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft; Gehen, Sprechen, Denken hat Vergangenheit- und Zukunftscharakter. [GA 227 30.08.1923]
Willenswirksamkeit des Ich beim Erlernen von Gehen, Sprechen, Denken. [GA 349 04.04.1923]
Gehen (individuell), Sprechen (allgemein), Denken (universell) verbunden mit Ich, Astralleib und Ätherleib. Sinneswahrnehmung: Physischer Leib. [GA 306 17.04.1923]
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Gehen lernen durch das Ich, Sprachempfindung durch den Astralleib und Denkkraft durch den ätherischen Leib. [GA 224 28.04.1923]
Im schlafenden Zustand kommt der Mensch den drei Hierachien näher und in welcher Weise ist abhängig wie Gehen, Sprechen, Denken in der Gegenwart gebraucht bzw. gestaltet wird. [GA 224 28.04.1923]
Unbewusste lebenslang wirksame Prägung des Seelenlebens durch frühe Kindheitseindrücke, Erinnerungen. [GA 232 25.11.1923]
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Wenn der Mensch ins Physische eintritt, muss er Gehen, Sprechen und Denken lernen. [GA 266b 04.11.1910]
In den ersten drei Lebensjahren Gehen, Sprechen, Denken lernen, symbolisch in drei Erdenjahren Christi. [GA 266b 04.11.1910]
Gehen, Sprechen, Denken: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". [GA 266b 04.11.1910]
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Christus-Impuls wirkt auf das Kind, wenn es gehen, sprechen und denken gelernt hat. [GA 152 07.03.1914]
Aufrechtstehen und Gehenlernen des Kindes verdankt der Mensch dem Christus-Impuls. [GA 152 07.03.1914]
Gefährdungen der Menschheitsevolution und vier Christus-Taten zu ihrer Rettung: Gehen, Sprechen, Denken, Ich. [GA 152 07.03.1914]
Die Geister der Form befähigen den Menschen sprechen, denken und aufrecht gehen zu lernen. [GA 141 07.01.1913]
Vor dem Zeitpunkt der ersten Rückerinnerung formen geistige Kräfte das Kind; sie ermöglichen Gehen, Sprechen und Denken. [GA 015 06.06.1911]
Gehen, Sprechen, Denken entspricht einer "himmlischen Orientierung, einem himmlischen Erleuchtetwerden mit Weltgedanken". [GA 219 26.11.1922]
Der Mensch ist nicht nur Erdenwesen, geistige Wesenheiten wirken mit ihm in geistiger Welt. [GA 219 26.11.1922]
Geistkeim strömt auf die Erde; ein Teil bleibt in der geistigen Welt. [GA 219 26.11.1922]
Gehen, Sprechen, Denken haben ihre Analogien in der geistigen Welt. [GA 219 26.11.1922]
Gehen, Sprechen, Denken sind körperliche Fähigkeiten als Metamorphose vom Geistigen. [GA 218 09.12.1922]
Gehen, Sprechen, Denken sind Umwandlungen von gewissen Betätigungen im vorirdischen Dasein. [GA 219 15.12.1922]
Wenn man die Entwicklung von Gehen, Sprechen, Denken beobachtet, kommt man auf das Unsterbliche des Menschen. [GA 349 17.03.1923]
Kind schläft zu Beginn seines Lebens, damit sich in Gehen, Sprechen, Denken der moralische Impuls aus dem vorhergehenden Leben hineingießen kann. [GA 349 14.04.1923]
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Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch, wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt. [GA 226 18.05.1923]
Kind gliedert im Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen in den physischen Leib das hinein, was es herunterträgt aus dem vorirdischen Leben. [GA 224 23.05.1923]
Wesenheiten der ersten Hierarchie, Seraphim, Cherubim und Throne wirken in die sichtbare Welt ein in das Sprechen-, Denken- und Gehenlernen des Kindes. [GA 231 18.11.1923]
Gehen, Sprechen, Denken lernt das Kind in den ersten sieben Jahren aus der Selbstverständlichkeit heraus, in der es lebt. [GA 311 12.08.1924]