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Außenpolitik unter Castro - Coggle Diagram
Außenpolitik unter Castro
Beziehungen zur wichtige Länder
Beziehungen zu den USA
Kubanisch-amerikanischer Konflikt
Castros Hauptideologie für Außenpolitik mit den USA:
Castro entschied sich für eine antiamerikanische Haltung.
Che Guevara hatte eine große Wirkung auf ihn.
Seine ersten Moves:
Kubas Armut ist laut Castro eine direkte Folge des amerikanischen Imperialismus.
Dies wurde als Vorwand benutzt, um mehrere amerikanische Unternehmen zu verdrängen oder zu erwerben.
Bis zum Jahresende 1960 hatten Royal Dutch Shell, Standard Oil und Texaco ihre Unterstützung in Kuba verloren.
Parallel dazu wurden bedeutende internationale Unternehmen wie Coca-Cola, Moa Bay Nickel Company und Sears & Roebuck erworben.
USA’s first reactions
Was haben sie ausprobiert und was war das Ergebnis?
Die erste Reaktion der USA bestand darin, diplomatisch und finanziell Druck auszuüben.
Als dies nicht gelang, zog Washington seine auf dem Völkerrecht basierende Anerkennung des neuen Kubas zurück.
Was war das neue Problem für die USA?
Unter hohen Beamten in Washington herrschte nun die Sorge, dass ein kommunistisches Land den USA gefährlich nahe käme.
Also prüften sie die Möglichkeit einer militärischen Invasion Kubas.
Der Konflikt mit der UdSSR und den USA
Die Erkenntnis, dass Castros Revolution zu einem erfolgreichen Staatsstreich im Kalten Krieg für die UdSSR geführt hatte, verunsicherte sie.
Die Sowjetunion schloss rasch einen Handelspakt und leistete diplomatische und finanzielle Unterstützung, nachdem sie US-Unternehmen den Zugang zu Kuba verboten hatte.
Die wichtigste mögliche Bedrohung
Die UdSSR hoffte und die USA befürchteten, dass die Entstehung eines von der UdSSR unterstützten marxistischen Staates in Kuba den Weg für die schnelle Ausbreitung des Kommunismus nach sowjetischem Vorbild in Mittel- und Lateinamerika ebnen würde.
Die Schweinebucht, 1961 (Bay of Pigs)
Was war es?
Es handelte sich um eine vom US-Geheimdienst CIA geplante Invasion in Kuba.
Wer plante diesen Angriff?
Eisenhower genehmigte Anfang 1960 ein verdecktes CIA-Programm zur Nutzung Guatemalas als Trainingsbasis für kubanische Emigranten und Castro-Gegner, um diesen Angriff vorzubereiten.
Was war das Ziel dieses Angriffs?
Man hoffte, dass sich die Bevölkerung durch die Durchführung dieses Angriffs erheben und die Regierung stürzen würde.
Auf diese Weise sollte das Castro-Regime zugunsten einer Regierung gestürzt werden, die die wahren Interessen des kubanischen Volkes vertritt und für die Vereinigten Staaten akzeptabel ist, ohne den Eindruck einer amerikanischen Einmischung zu erwecken.
Wie wurde die Invasion durchgeführt?
Mit Unterstützung der US-Marine landen 1500 bewaffnete Exilkubaner am 17. April 1961 in der Schweinebucht.
Was war Castros Antwort?
Castro beschuldigte die Eindringlinge der "Konterrevolution", da es ihm gelungen war, den Überfall abzuwehren und alle Eindringlinge gefangen zu nehmen.
In den Gefängnissen saßen mehr als 3500 Konterrevolutionäre.
In der Folge
Mitte der 1960er Jahre hatte Castro den größten und ernsthaftesten Widerstand gebrochen.
Die Vereinigten Staaten beteiligten sich aktiv an der Opposition gegen das Castro-Regime.
Am wichtigsten ist, wie geschickt Castro diese echte Bedrohung nutzte, um seinen eigenen Einfluss auszuweiten, ein Parteiensystem zu etablieren und die Bevölkerung für ein neues Kuba zu begeistern.
Castros Einstellung zu den Beziehungen zu den USA zu Beginn:
Castro war sich bewusst, dass das Hauptproblem die Beziehungen zwischen den USA und Großbritannien waren.
Als er an die Macht kam, hatte er bereits begonnen, sich politisch nach links zu orientieren, weil er mit dem Widerstand der Vereinigten Staaten rechnete.
Die grundlegenden Fakten
Obwohl die Vereinigten Staaten ihre offizielle Unterstützung für Batista einstellten, setzte die CIA ihre Bemühungen, den Sturz der vorherigen Regierung zu verhindern, noch sehr lange fort.
Castros Interpretationen:
Er versuchte, mit der Kommunistischen Partei Kubas in Kontakt zu treten, und bot ihnen kleine Regierungsjobs an.
Es gab auch eine nützliche Erklärung.
Was war die Begründung?
Der Bewegung des 26. Juli, die er erfolgreich zum Sieg geführt hatte, fehlte es an qualifiziertem Personal, um die neue kubanische Regierung zu führen.
Große Lücken wurden hinterlassen, als die meisten der führenden Regierungsmitglieder, die unter der Batista-Regierung gedient hatten, flohen.
Castro wandte sich an die kommunistischen Kader, aus deren Reihen Führungspersönlichkeiten hervorgehen konnten, um diese Lücken zu füllen.
Beziehungen zur Sowjetunion
Beziehungen zur UdSSR
Was waren die Ergebnisse von Castros kommunistischer Ideologie?
Die Wahrheit war, dass Kubas Freiheit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit durch seine Entscheidung, den Kommunismus zu unterstützen, beeinträchtigt worden waren.
Daher zögerte Castro, gleich nach der Revolution mit der Sowjetunion in Kontakt zu treten.
Was war Castros Lösung?
Der Verkauf kubanischer Waren an die Sowjetunion, den einzigen Kunden, der mit den Vereinigten Staaten konkurrieren konnte, war die einzige andere Möglichkeit.
Denn die Vereinigten Staaten würden auch andere kubanische Waren nicht mehr kaufen.
Was war das Ergebnis dieser Lösung?
Das Ergebnis war, dass Kuba weit davon entfernt war, unabhängig zu sein.
Stattdessen war Kuba völlig abhängig von der anderen Supermacht, der UdSSR.
Was hat die UdSSR getan?
Weniger als einen Monat, nachdem Castro Kuba als kommunistische Nation proklamiert hatte, gelobte der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow offiziell, Kuba gegen jeden bevorstehenden Angriff der USA zu verteidigen.
Es gab Pläne, sowjetische Waffen nach Kuba zu schicken, und die Sowjetunion stellte auch Finanzmittel und Ausrüstung im Wert von Millionen von Dollar zur Verfügung.
Was war Castros wichtigste Ideologie für die Beziehungen zur UdSSR?
Castros Hauptziel war es, die Unabhängigkeit Kubas zu bewahren, obwohl er Kuba mehr und mehr in einen kommunistischen Staat verwandelte.
Was war der Grund für diese praktische Beziehung?
In einer kapitalistischen Gesellschaft war die Sowjetunion der einzige verlässliche Abnehmer kubanischer Ernten und Produkte und Lieferant von Treibstoff.
Warum musste Castro seine Pläne zur Unterstützung von Befreiungsbewegungen in Afrika und Lateinamerika oft auf Eis legen?
Die sowjetische Führung war besorgt über Castros Vorhaben, weil sie nach der Kubakrise 1962 größere Konfrontationen mit den Vereinigten Staaten befürchtete.
Daher drohten sie Castro damit, die sowjetischen Öllieferungen an Kuba abzubrechen, und rieten ihm, keinen Krieg zu beginnen.
Kuba hatte in den 1970er Jahren ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Autarkie erreicht.
Beziehungen zur anderen Nationen
Förderung der Revolution von Castro in anderen Nationen
Was war Castros Ziel?
Er wollte die Vereinigten Staaten bloßstellen und seine Macht im eigenen Land festigen und damit Kubas Führungsrolle unter den revolutionären Bewegungen Lateinamerikas stärken.
Was war die Haltung der UdSSR?
Er rechnete damit, dass die Sowjets seine antikolonialistischen Initiativen unterstützen würden.
Die Sowjets befürchteten jedoch, dass Castros Wunsch zu einem gefährlichen Konflikt wie der Kuba-Krise führen könnte.
Wann konnte Castro seine Ziele verwirklichen?
Als Kuba in den 1970er Jahren ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Autarkie erreicht hatte, konnte Castro die Führungsrolle in der Dritten Welt übernehmen.
Um die Revolution voranzutreiben, tat Castro Folgendes:
1) His visit to Chile in 1971:
He traveled to Chile in 1971 to assist Salvador Allende's Marxist government.
His aim:
A significant Marxist movement would emerge in Latin America as a result of the Cuban-Chilean alliance.
The Result:
When Allende was ousted and assassinated in a military coup in 1973, the goal could not be achieved.
2) Seine Unterstützung für Angola im Jahr 1975:
Der Grund:
Castro war der Meinung, dass Afrika "das schwächste Glied in der Kette der imperialistischen Regierungen" sei.
Ein weiterer Grund:
Die Vereinigten Staaten und das südafrikanische Apartheidregime unterstützten die angolanischen Truppen.
Sein Ziel:
Die Truppen von Castro (1975) sollten mit den marxistischen Rebellen zusammenarbeiten, die in dem Bürgerkrieg gegen die angolanische Armee kämpften.
3) Castros Besuch in Guinea, Mosambik, Algerien, Somalia, Libyen, Tansania, Angola und Jemen zwischen 1975 und 1977:
Sein Ziel:
Er unterstützte überall marxistische Organisationen oder Regime.
Die Ergebnisse:
Er wurde herzlich empfangen und profitierte von seinem Status als Held der Revolution.
Zusätzliches Ziel:
Er unternahm diese Reisen auch, um zu zeigen, wie groß sein Einfluss in ganz Kuba war.
4) Castros Unterstützung der Sandinisten in Nicaragua (die Kuba näher stehen) im Jahr 1979:
Der Grund:
Er wollte die Sandinisten in Nicaragua in ihrem Kampf gegen ihr Unterdrückungsregime unterstützen.
5) Die daraus resultierenden Gedanken über Castro, aufgrund all dieser Bewegungen:
positiv:
Castro konnte dank des Ansehens, das er durch diese Vorgehensweise erlangte, die Kritik seiner Rivalen ignorieren.
Die meisten dieser Gegner waren in den USA lebende Exilkubaner.
negativ:
Aufgrund von Castros Politik sind 15.000 kubanische Soldaten im Ausland gestorben.
Castro als Führer der Blockfreien Staaten
Warum wurde Castro 1979 zum Präsidenten der blockfreien Staaten gewählt?
Wegen seines Engagements in Afrika und Lateinamerika.
Was hat dieses Ereignis gezeigt?
Es zeigte nicht nur die Anerkennung seines Erfolgs bei der Bekämpfung des amerikanischen Einflusses, sondern auch seine Fähigkeit, die politische Unabhängigkeit Kubas von der Sowjetunion zu erhalten.
Trotz seiner früheren wirtschaftlichen Abhängigkeit.
Was hat Castro als Präsident der NAM (Bewegung der Blockfreien Staaten) getan?
Castro besuchte die UNO in New York, wo seine Rede bei den Vertretern der Entwicklungsländer großen Anklang fand.
Die Kuba-Krise, 1962
Das Ergebnis der Krise
Castro fühlte sich durch den sowjetischen Rückzug verraten.
Castro war in dieser Krise ein Zuschauer.
Deshalb verkündete er dem kubanischen Volk voller Stolz, dass er sich darauf vorbereite, seine Insel gegen die erwarteten US-Truppen zu verteidigen.
Wie es begann?
Die Präsenz sowjetischer Atomraketen auf der Insel, die beträchtliche Teile der Vereinigten Staaten erreichen konnten, stärkte Kubas Arsenal.
Im Oktober 1962 brachten US-Flugzeuge fotografische Beweise der bereits vorbereiteten Raketen zurück.
Die Argumentation der Sowjetunion war, dass die Raketen Kuba gegen jegliche ausländische Intervention verteidigen sollten.
Wie hat es sich entwickelt?
Die Befürchtungen der USA nahmen zu, weil die UdSSR bestritt, dass überhaupt Raketen auf Kuba stationiert waren.
Kennedy kündigte an, dass eine Seeblockade Kubas verhängt werde, bis die Raketen entfernt seien.
Er fügte hinzu, dass der Einsatz von Atomwaffen gegen die USA zu einer ähnlichen Vergeltung gegen die UdSSR führen würde.
Die USA haben ihre Luftwaffe, ihre U-Boot-Flotte und ihre Raketen auf die Türkei vorbereitet.
Wie es endete?
Zwischen Kennedy und Chruschtschow kam es zu einer Reihe von Kontakten.
Der sowjetische Führer entfernte die sowjetischen Raketen von Kuba.
Die USA haben ihre Stützpunkte und Raketen in der Türkei reduziert.
Wichtige Bemerkungen zu Castros Außenpolitik
Castros außenpolitische Ziele
Was war Castros wichtigste Ideologie vor seinem Regime, die er fortsetzen konnte?
Castro kämpfte als Teil der kubanischen Revolution während der Kämpfe im Hochland für den Sturz des Imperialismus.
Mit anderen Worten: Kuba würde jede Nation unterstützen, die versucht, sich von der Kontrolle ihrer kolonialen Oberherren zu befreien.
Wie kann man diese Ideologie nach 1959 sehen?
Kuba unter Castro unterstützte wiederholt die Unabhängigkeitskämpfe in Afrika und Lateinamerika.
Um sein persönliches Engagement zu unterstreichen, reiste Castro in mehrere Länder, die sich im Konflikt mit der früheren Kolonialmacht befanden.
Warum war die Außenpolitik für Castro so wichtig?
Weil Castro durch die Außenpolitik seine politischen Werte deutlich machen und Kuba als Nation einen Sinn geben konnte.
Was waren die Grenzen für Castros Außenpolitik?
Der Kalte Krieg schränkte sein Handeln ein, was sich in seinen Beziehungen zu den USA und der Sowjetunion zeigte.
Seine angespannten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, die er als imperialistische Nation betrachtete, führten von Anfang an zu engen Beziehungen zur Sowjetunion, die bis 1991 andauerten.
Wie hat Castros Wunsch, den ausgebeuteten Völkern der Welt zu helfen, seine Außenpolitik beeinflusst?
Die Kubaner waren stolz auf ihren Führer als international bekannten Staatsmann, der die Ungerechtigkeiten in der Welt beseitigen wollte.
Die Geschichte von einer kleinen Insel in der Karibik, die eine Inspiration für kämpfende Völker überall sein könnte, war eine hervorragende Propaganda.
Das revolutionäre Kuba bot für viele Menschen im Westen, insbesondere für junge Menschen, eine aufregende Alternative zu den kapitalistischen Vereinigten Staaten und der stagnierenden UdSSR.
Denn das Bild von Castro als einer jungen und kraftvollen Stimme, die für menschliche Werte eintritt, war verlockend.
Castros Pragmatismus in der Außenpolitik
Was war verdächtig an Castros vollem Engagement für die Entwicklungsländer?
Kuba unterstützte nur einige bedürftige Länder.
Ein Beweis dafür, dass das Ziel eher darin bestand, sich einzumischen, als zu helfen.
Was war Castros Antwort?
Indem er die Palästinenser in ihrem Konflikt mit Israel öffentlich unterstützte, versuchte er, vor allem die arabischen Nationen zurückzugewinnen.
Das Problem wird gesehen:
Er hatte zuvor positive Beziehungen zu Israel gehabt, das er als jungen sozialistischen Staat betrachtet hatte.
Dies beweist, dass er bereit war, seinen Standpunkt der jeweiligen Situation anzupassen.
Ein Beispiel für die Widersprüchlichkeit von Castros Politik:
Die Unterstützung des konservativen argentinischen Militärregimes während des Konflikts mit Großbritannien um die Falklandinseln 1982.
Castro setzte sich über die Politik der argentinischen Militärregierung hinweg und verurteilte die britische Militäraktion zur Rückeroberung der Falklandinseln.
Er hätte Soldaten entsenden können, um den Argentiniern zu helfen, wurde aber nur durch die schnelle Rückeroberung der Inseln durch Großbritannien daran gehindert.
Was waren die Folgen dieser Widersprüche in der Außenpolitik?
Die Öffentlichkeit in Kuba:
Die außenpolitischen Ungereimtheiten haben Castros Ansehen im eigenen Land nicht wesentlich geschadet.
Sein guter Ruf beruhte zum Teil auf seiner antiwestlichen imperialistischen Haltung.
Das ständige Problem:
Castro hatte die vollständige Kontrolle über die Beziehungen zu den aufstrebenden Nationen, aber er war hilflos gegenüber der UdSSR und den USA, seinen Verbündeten und ehemaligen Feinden.
Die zunehmenden Probleme mit der kubanischen Wirtschaft waren eine Folge der Ereignisse in diesen beiden Ländern.
Außenpolitik und wirtschaftliche Probleme
Beispiel: Der angolanische Bürgerkrieg, 1975–1991
Die Bodeninformationen:
Von allen Ländern des afrikanischen Kontinents war Kuba von 1975 bis 1991 am stärksten in Angola vertreten.
Ohne sowjetische Unterstützung wäre eine Intervention in Angola nicht denkbar gewesen, obwohl die kubanischen Truppen zumeist für die Folgen verantwortlich waren.
Der Grund für den Ausbruch des Bürgerkriegs:
Obwohl Angola 1975 die Unabhängigkeit von Portugal erlangte, brach schon bald ein Bürgerkrieg zwischen den Rebellengruppen aus, um die Kontrolle über das Land zu erlangen.
Die Verbindung zu Castro:
Castro entsandte Truppen, um der linksgerichteten Bewegung zur Befreiung Angolas (MPLA) zu helfen, die Kontrolle über das gesamte Land zu erlangen und an der Macht zu bleiben.
Zu dieser Zeit wurde die MPLA auch von der Sowjetunion unterstützt.
Der Konflikt der MPLA:
Die MPLA wurde von anderen bewaffneten Gruppen wie der Nationalen Union für die vollständige Unabhängigkeit Angolas (UNITA) bedroht, die sowohl von Südafrika als auch von den Vereinigten Staaten unterstützt wurde.
Welche Folgen hatten Castros Verbindungen und der Konflikt der MPLA?
Der Krieg in Angola eskalierte und das Land wurde zu einem weiteren Schauplatz der Konfrontation im Kalten Krieg.
Wie rechtfertigte Castro seine Intervention?
Kuba sei es sich moralisch schuldig, behauptete er.
Infolgedessen behauptete er, dass sein Kampf gegen die Apartheid der "schönsten Sache" diente.
Um den Kampf als eine Chance darzustellen, die Übel der Sklaverei zu sühnen, betonte Castro das afrikanische Erbe des kubanischen Volkes.
Welche Folgen hatte der Fortschritt im Krieg in Angola für Castro?
Castro wurde durch die Entwicklung beliebter, und die Kubaner empfanden mehr Stolz auf ihr Land.
Allerdings kostete die Intervention vielen Kubanern das Leben und belastete die Wirtschaft des Landes.
Ein Beispiel für diesen Verlust:
Kuba hatte 1988 mehr als 50.000 Soldaten in Angola stationiert, und offizielle Zahlen sprachen von 2.000 kubanischen Kriegsopfern.
Inoffiziellen Angaben zufolge war die Zahl mindestens doppelt so hoch.
Das Ende des Bürgerkriegs:
1988 einigten sich die beiden Parteien nach einem blutigen Konflikt auf den Abzug der südafrikanischen und kubanischen Truppen aus Angola.
Der angolanische Bürgerkrieg zwischen den gegnerischen Kräften dauerte jedoch bis 2002 an.
Namibia forderte die südafrikanischen Streitkräfte auf, die Region zu verlassen, da die Wahrscheinlichkeit groß war, dass Afrika (heute Namibia) die MPLA destabilisieren würde.
Dies begünstigte schließlich die Trennung Namibias von Südafrika im Jahr 1990.
Was haben die Aktionen von Castro gezeigt?
Castro war ein Staatsmann, der einen bedeutenden Einfluss auf die Region hatte, wie seine Unterstützung für die Unabhängigkeit Namibias, das Ende der Apartheid und die Fähigkeit der MPLA, die Macht in Angola zu erhalten, zeigen.
Der Wirtschaftsstaat Von äußeren Kräften:
Ronald Reagan war während der gesamten 1980er Jahre Präsident, und als glühender Antikommunist bestand er auf der Aufrechterhaltung der Handelsblockade gegen Kuba.
Michail Gorbatschow, der von 1985 bis 1991 Präsident war, konnte aufgrund der Veränderungen in der Sowjetunion die kubanische Wirtschaftspolitik nicht mehr wie gewohnt unterstützen.
Die größte Veränderung:
Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 und die Auflösung des Ostblocks in Europa in den späten 1980er Jahren.
Durch den Wegfall des bis dahin verlässlichen Abnehmers kubanischer Exportgüter war Kuba plötzlich auf sich allein gestellt.
Wie haben diese Entwicklungen die Außenpolitik Castros verändert?
Castro sah sich in den 1990er Jahren und bis ins 21. Jahrhundert hinein weiterhin als Vertreter der Entwicklungsländer.
Er hatte sich jedoch etwas zurückgehalten.
Veränderungen in seiner Ideologie:
Er hat den Sozialismus nie aufgegeben, aber er war sich bewusst, dass er modifiziert werden musste, um den Veränderungen in der Außenwelt Rechnung zu tragen.
Castro erkannte an, dass Kuba nicht mehr existieren könnte, wenn es den freien Handel und die Globalisierung ablehnte.
Ideologie über den USA:
Castro war sich darüber im Klaren, dass er sich in irgendeiner Form mit den Vereinigten Staaten arrangieren musste.
Deshalb milderte er seinen antiamerikanischen Ton und ließ Handelsabkommen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten zu.
Was zeigen diese Veränderungen über Castro?
Castro verfolgte stets einen pragmatischen Ansatz.
Seine Sorge galt immer den Auswirkungen auf die Kubaner und dem Einfluss, den er auf sie haben würde.
Das Verhältnis zwischen der kubanischen Öffentlichkeit und Castro mit seiner Außenpolitik?
Es gab nur gelegentlich öffentliche Proteste gegen die Sparmaßnahmen, immer von Menschen, die Kuba verlassen wollten.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Kubaner jemals einen organisierten Versuch unternommen haben, Castro oder sein Regime zu beseitigen.
Das liegt daran, dass Castros Außenpolitik in erster Linie darauf ausgerichtet war, die kubanische Bevölkerung hinter sich zu bringen.
Das ist ihm auch gelungen.
Die Größte Zussammenfasung: Wie trug Castros Außenpolitik zu seinem Machterhalt bei?
Der Grund Grund:
Da das US-Embargo der Wirtschaft des Landes schadete, sah Castro den Wert darin, neue politische und wirtschaftliche Verbündete zu finden.
Die Grundlösung:
Er verbesserte die Beziehungen zur Sowjetunion und übernahm gleichzeitig eine aktivere Rolle im Weltgeschehen.
Die positiven Ergebnisse der Bodenlösung:
Durch die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Kuba in den 1960er und 1970er Jahren konnten Castros Streitkräfte militärische Ausrüstung und Ausbildung erhalten.
Außerdem bot die Sowjetunion Energie, umfangreiche finanzielle Unterstützung und Subventionen für kubanischen Nickel und Zucker an.
Die wichtige Aussage:
Die Beziehungen zur Sowjetunion waren für die kubanische Wirtschaft und damit für Castros Machterhalt von entscheidender Bedeutung.
Seine außenpolitischen Ziele:
Fidel Castro machte die internationale Unterstützung der nationalen Befreiungsbewegungen zu einer Priorität seiner Außenpolitik.
Er war der Ansicht, dass eine Methode zur Verteidigung Kubas darin bestand, kommunistische Revolutionen im Ausland gegen die Versuche der Amerikaner zu unterstützen, sie zu unterdrücken.
Wie Castro sich selbst sah:
Castro glaubte, dass sein Land nach seinem Sieg im Jahr 1959 in der Lage war, die internationale Ausbreitung der Revolution zu erleichtern.
Denn Kuba vertrat eine Befreiungsphilosophie und verfügte über ein Militär.
Castros Einstellung zur Sowjetunion:
Die Sowjetunion wurde von ihm nicht immer als gleichberechtigt angesehen.
Daher die Handlungen der Sowjetunion gegenüber Castro:
Aufgrund der Außenpolitik Castros und der begrenzten Wirtschaftshilfe wollte die Sowjetunion nicht, dass sich die Spannungen des Kalten Krieges verschärften, wenn sie der Meinung war, dass Castro zu weit gegangen war.
Die kubanische Intervention kam jedoch gelegentlich den sowjetischen Zielen zugute.
Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Gemeinsamkeiten
Beide Führer hatte ähnliche Außenpolitik Ideologien, um sie ihre Unabhänhigkeit von Gesetzen mit Grenzen zu gewinnen.
Hitler
Die Verletzung des Versailler Vertrages durch Deutschland ab 1935.
Die Ziel
Aufhebung von verschiedene Aspekte der Versailler Vertrages war die Ziel
Wie hatte er der Versailler Vertrag verletztet?
Hitler konnte den Versailler Vertrag brechen, indem er Truppen in das Rheinland schickte.
Das Rheinland wurde aufgrund des Versailler Vertrages als entmilitarisiertes Gebiet ausgewiesen.
Die Wehrpflicht wurde eingeführt und die Armee vergrößert.
Was bedeutete dies für Hitlers Außenpolitik?
Frankreich und Großbritannien unternahmen kaum Anstrengungen, um die deutsche Invasion in der Region abzuwehren.
Hitler hatte daher den Mut, kühne außenpolitische Initiativen zu ergreifen.
Positiver Einfluss:
Sein Ansehen bei den Deutschen wuchs durch diesen Erfolg.
Castro
Beziehungen zur Sowjetunion
Die Ziel
Aufhebung von verschiedene Aspekte das US-Embargo war die Ziel.
Der Grund Grund:
Da das US-Embargo der Wirtschaft des Landes schadete, sah Castro den Wert darin, neue politische und wirtschaftliche Verbündete zu finden.
Die Grundlösung:
Er verbesserte die Beziehungen zur Sowjetunion und übernahm gleichzeitig eine aktivere Rolle im Weltgeschehen.
Die positiven Ergebnisse der Bodenlösung:
Durch die Verbesserung der Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Kuba in den 1960er und 1970er Jahren konnten Castros Streitkräfte militärische Ausrüstung und Ausbildung erhalten.
Außerdem bot die Sowjetunion Energie, umfangreiche finanzielle Unterstützung und Subventionen für kubanischen Nickel und Zucker an.
Die wichtige Aussage:
Die Beziehungen zur Sowjetunion waren für die kubanische Wirtschaft und damit für Castros Machterhalt von entscheidender Bedeutung.
Beide Führer hatte Entscheidungen machen, die gegen ihre Ideologien waren, um ihre Volk und ihre Land zu verbessern.
Hitler
"Hitler-Stalin-Pakt"
Die Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts (auch bekannt als "Hitler-Stalin-Pakt") im August 1939 war ein besonderes Ereignis.
Was war der Grund?
Wegen des früheren Antikominternpakts und der antikommunistischen Ideologie der Nazis.
Was war die Resultat?
Aufgrund dieses Paktes brauchte sich Hitler bei einem
Einmarsch in Polen keine Sorgen um die Sowjetunion zu machen.
Er konnte seine Militär verstärken, deshalb konnte er seine Land ein sichereres Land verbessern.
Was ist der Pakt?
Das Abkommen verbot die Unterstützung der Gegner des jeweils anderen und diente dazu, Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern zu verhindern.
Was ist der wichtigste Aspekt des Paktes?
Als Gegenleistung für wertvolle Ressourcen gab Deutschland der Sowjetunion die Zusicherung, dass es nicht in Kürze in Deutschland einmarschieren würde (zumindest glaubte man das).
Castro
Veränderungen von Ideologie
Warum?
Weil Kuba seinen zuverlässigen Abnehmer kubanischer Exportgüter plötzlich verlor.
Dieser zuverlässige Abnehmer war die Sowjetunion, die 1991 zusammenbrach.
Veränderungen in seiner Ideologie:
Er hat den Sozialismus nie aufgegeben, aber er war sich bewusst, dass er modifiziert werden musste, um den Veränderungen in der Außenwelt Rechnung zu tragen.
Castro erkannte an, dass Kuba nicht mehr existieren könnte, wenn es den freien Handel und die Globalisierung ablehnte.
Ideologie über den USA:
Castro war sich darüber im Klaren, dass er sich in irgendeiner Form mit den Vereinigten Staaten arrangieren musste.
Deshalb milderte er seinen antiamerikanischen Ton und ließ Handelsabkommen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten zu.
Was zeigen diese Veränderungen über Castro?
Castro verfolgte stets einen pragmatischen Ansatz.
Seine Sorge galt immer den Auswirkungen auf die Kubaner und dem Einfluss, den er auf sie haben würde.
Unterschied
Hitler hatte eine große fokus on der Lebensraum Ideologie, während Castro teilte seine Anti-amerikanische Ideologie nach andere Länder.
Castro
Seine Unterstützung für Angola im Jahr 1975
Was war Castros wichtigste Ideologie vor seinem Regime, die er fortsetzen konnte?
Mit anderen Worten: Kuba würde jede Nation unterstützen, die versucht, sich von der Kontrolle ihrer kolonialen Oberherren zu befreien.
Wie kann man diese Ideologie nach 1959 sehen?
Kuba unter Castro unterstützte wiederholt die Unabhängigkeitskämpfe in Afrika und Lateinamerika.
Um sein persönliches Engagement zu unterstreichen, reiste Castro in mehrere Länder, die sich im Konflikt mit der früheren Kolonialmacht befanden.
Warum war die Außenpolitik für Castro so wichtig?
Weil Castro durch die Außenpolitik seine politischen Werte deutlich machen und Kuba als Nation einen Sinn geben konnte.
Angola
Der Grund:
Castro war der Meinung, dass Afrika "das schwächste Glied in der Kette der imperialistischen Regierungen" sei.
Ein weiterer Grund:
Die Vereinigten Staaten und das südafrikanische Apartheidregime unterstützten die angolanischen Truppen.
Sein Ziel:
Die Truppen von Castro (1975) sollten mit den marxistischen Rebellen zusammenarbeiten, die in dem Bürgerkrieg gegen die angolanische Armee kämpften.
Hitler
Lebensraum
Was war die Ideologie Lebensraum?
Es handelte sich um das für die nationale Existenz oder die wirtschaftliche Autarkie notwendige Territorium.
Sein eher passives Beispiel:
Das Saarland wurde 1935 durch eine Volksabstimmung an Deutschland zurückgegeben.
Bei dieser Volksabstimmung hatte die Bevölkerung für die Zugehörigkeit zu Deutschland und nicht zu Frankreich gestimmt.
Seine eher zustimmenden Beispiele:
Er schickte Truppen zur Unterstützung Francos im spanischen Bürgerkrieg.
Hitler drängte darauf, dass Polen 1939 die ehemals deutschen Gebiete zurückerhalten sollte.
Dies stieß auf den Widerstand der Briten und Franzosen.