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Castros Umgang mit Opposition, Aufgaben von den AB - Coggle Diagram

- - - - Viele Kubaner, die mit Castro nicht einverstanden waren, flohen einfach aus dem Land und wanderten häufig in die USA ein.
    - - Castro erließ bestimmte Gesetze, um die Zahl der Personen, die das Land verlassen, zu begrenzen.
      - Um die Öffentlichkeit zu informieren, wurden Beobachtungsgruppen eingerichtet.
      - In der Folge wurde 1960 das Komitee zur Verteidigung der Revolution (CDR) gegründet.
      - Das CDR wollte sicherstellen, dass die verschiedenen Bereiche revolutionäre Ansichten vertraten, und hielt ein Auge auf jeden, der dagegen sein könnte.
  - - - Wer war er?
        
        Huber Matos war ein Mitglied der Bewegung des 26. Juli.
      - Warum wurde er als Opposition betrachtet?
        
        Sobald die Bewegung die Kontrolle übernommen hatte, prangerte er sie wegen ihrer Verbindungen zum Kommunismus an.
      - Wie wurde er behandelt?
        
        Er wurde wegen Hochverrats angeklagt und verbrachte zwanzig Jahre im Gefängnis, wo er unter anderem in Einzelhaft und unter Folter leiden musste.
    - - Wer war er?
        
        Armando Valladares war ein kubanischer Dichter und Diplomat.
      - Warum wurde er als Opposition betrachtet?
        
        Weil er kein Schild mit der Aufschrift "Ich bin auf Fidels Seite" auf seinem Schreibtisch anbringen würde.
      - Wie wurde er behandelt?
        
        Im Gefängnis litt er schreckliche Qualen.
      - Was war das Ergebnis seiner Mühen?
        
        Er veröffentlichte Gedichte, die weltweit Beachtung fanden und die perversen Seiten von Castros Kuba aufzeigten.
  - - - Es handelte sich um eine vom US-Geheimdienst CIA geplante Invasion in Kuba.
    - - Mit Unterstützung der US-Marine landen 1500 bewaffnete Exilkubaner am 17. April 1961 in der Schweinebucht.
    - - Castro beschuldigte die Eindringlinge der "Konterrevolution", da es ihm gelungen war, den Überfall abzuwehren und alle Eindringlinge gefangen zu nehmen.
      - In den Gefängnissen saßen mehr als 3500 Konterrevolutionäre.
    - - Mitte der 1960er Jahre hatte Castro den größten und ernsthaftesten Widerstand gebrochen.
      - Die Vereinigten Staaten beteiligten sich aktiv an der Opposition gegen das Castro-Regime.
      - Am wichtigsten ist, wie geschickt Castro diese echte Bedrohung nutzte, um seinen eigenen Einfluss auszuweiten, ein Parteiensystem zu etablieren und die Bevölkerung für ein neues Kuba zu begeistern.
- - - - It was a migratory issue, and by 1980, thousands of Cubans had left the island and were frequently arriving in the United States as refugees.
    - - The Mariel boat crisis brings to light how many Cubans were unhappy with life under Castro.
    - - U.S. President Jimmy Carter and Castro reached an understanding to permit this migration.
    - - It is believed that around 100,000 Cubans left their country in 1980.
  - - - Ladies in White waren eine Oppositionsbewegung in Kuba, die 2003 von Ehefrauen und anderen weiblichen Verwandten gegründet wurde, die mit den Inhaftierten verheiratet waren.
    - - Im Jahr 2003 führte der so genannte Schwarze Frühling dazu, dass in Kuba zahlreiche Personen inhaftiert wurden, die als Castro-Gegner galten, darunter politische Aktivisten, Journalisten und andere Personen, die sich für Menschenrechtsfragen interessierten.
    - - Sie gingen sonntags in die Kirche, trugen weiße Kleidung als Zeichen des Friedens und spazierten offen durch die Straßen Havannas.
- - - - Hitler
        
        Weiße Rose
        
        Was ist diese Gruppe?
        
        Es war der Widerstand einer Gruppe von Studenten, die von Professor Kurt Huber unterstützt wurde.
        
        Warum hatte diese Gruppe gegründet?
        
        Aufgrund ihres christlichen Glaubens und unter dem Einfluss von Persönlichkeiten wie Bischof von Galen begann die Weiße Rose, die Politik des NS-Regimes zu hinterfragen.
        
        Was ware Ihre Aktionen?
        
        Von Juni bis Mitte Juli 1942 produzierte und verteilte die Weiße Rose vier Flugblätter, in denen die Deutschen aufgefordert wurden, die Herrschaft der Nazis in Frage zu stellen.
        
        Was war die Perspektive der Nationalsozialisten?
        
        Die Nazis erkannten die Bedrohung, die von der "Weißen Rose" ausging.
        
        Sie stellten die Führer der Gruppe vor den "Volksgerichtshof".
        
        Wie hatten sie verloren?
        
        Die Anführer der Gruppe wurden am 22. Februar 1943 für schuldig befunden und noch am selben Tag hingerichtet.
      - Castro
        
        Ladies in White
        
        Was war es?
        
        Ladies in White waren eine Oppositionsbewegung in Kuba, die 2003 von Ehefrauen und anderen weiblichen Verwandten gegründet wurde, die mit den Inhaftierten verheiratet waren.
        
        Warum wurde sie gegründet?
        
        Im Jahr 2003 führte der so genannte Schwarze Frühling dazu, dass in Kuba zahlreiche Personen inhaftiert wurden, die als Castro-Gegner galten, darunter politische Aktivisten, Journalisten und andere Personen, die sich für Menschenrechtsfragen interessierten.
        
        Was haben sie getan?
        
        Sie gingen sonntags in die Kirche, trugen weiße Kleidung als Zeichen des Friedens und spazierten offen durch die Straßen Havannas.
    - - Castro
        
        Intoleranz
        
        Warum war er intolerant?
        
        Weil Castro gegen jeden, den er als "asozial" bezeichnete, hart durchgriff.
        
        Er akzeptierte also niemanden, dessen Bedürfnisse sich nicht mit seiner revolutionären Leidenschaft deckten.
        
        Mit anderen Worten: Er reagierte aggressiv auf Oppositionelle.
        
        Beispiele:
        
        Es gibt viele Beispiele, in denen Castros Intoleranz deutlich wird.
        
        Zum Beispiel Castros Behandlung von Huber Matos und Armando Valladares.
      - Hitler
        
        Anti-Demokratie
        
        Normalerweise ist Politische Opposition ein wesentliches Merkmal einer gesunden Demokratie, deshalb arbeitete Hitler daran, jede Opposition auszuschalten.
        
        Damit wollte er alle, die gegen Anti-Komunismus und Antisemitismus waren, mit Hilfe von Gewalt und dem Führerprinzip ausschalten.
        
        Deshalb hatte er Opposition gegen seine Ideologien.
        
        Zum Beispiel Kirchlicher Widerstand, der gegen die Kontrolle der Kirchen durch Nationalsozialisten und das Euthanasieprogramm war. Ein Programm führte zum Tod von psychisch kranken oder körperlich behinderten Menschen.
        
        Ein weiteres Beispiel ist der Politische wirdstand, der aus zwei kommunistischen/sozialistischen Parteien bestand.
        
        Die erste war die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die aus Sorge über die Selbstherrlichkeit der Nazis einen Teil ihrer Führung nach Prag verlegte.
        
        Dies gab Hitler die Rechtfertigung, alle Aktivitäten der SPD einzustellen und zu zerstören, was er im Juni 1933 auch tat.
        
        Die zweite Partei war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren erste Versuche, sich gegen die Nazis zu wehren, erfolglos blieben.
        
        Nach Hitlers Einmarsch in die UdSSR ermutigte Stalin die KPD, sich dem Regime zu widersetzen.
        
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