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HCI - Coggle Diagram

- - - - Körperlicher Beinträchtigung
      - Tätigkeit
      - soziales Umfeld
      - Umgebung
    - - Steigt an aufgrund der demographischen Entwicklung
  - - - Wahrnehmbarkeit
        
        Informationen sollen wahrnehmbar sein ohne
        
        Sehen
        
        Hören
        
        Farbsehen
        
        Anfälle zu verursachen
        
        Füllvermögen
      - Bedienbarkeit
        
        Produkt soll voll bedienbar/navigierbar sein ohne
        
        Zeigen
        
        Sehen
        
        Hören
        
        Gesprochen Sprache
        
        Schnelle Reaktionen/ fein Motorik
      - Verständlichkeit
        
        Inhalt soll verstanden werden ohne
        
        Hintergrundwissen/ Erfahrung
        
        Ohne gutes Gedächtnis
      - Kompatibilität
        
        Produkt soll kompatible sein mit Hilfsmitteln der Nutzer
  - - - 50 Artikel über Rechte von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen
      - Weg von Menschen als Wohlfahrtsobjeketen und hin zu selbestimmten Mitgliedern der Gesellschaft
    - - Web Accessibility Directive
        
        Ziel: Entwicklung von Infomation and Communication Technology, die dem Mindeststandard bezüglich Barrierefreiheit genügt
        
        HEN 301 549
        
        Barrierefreiheits Anforderungen für informations und kommunikationstechnologie
        
        HEN (harmonized)
        
        Betroffen: Öffentliche Einrichtungen/ Behörden und Dienstleister für jene
      - European Accessibility Act
        
        Produkte und Dienstleistungen müssen ab 2025 Mindeststandard bezüglich Barrierefreiheit erfüllen um auf den Markt zugelassen zu werden
        
        Bsp. Betriebssysteme, Bankautomaten, Online-Shops
    - - Grundgesetz Artikel 3: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden
      - Behinderten Gleichstellungsgesetz (BGG)
        
        Gilt für Öffentlichestellen, freiwillige Vereinbarung zwischen Unternehmen und Behindertenverbänden
        
        Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung
      - Barrierefreiheit Informationstechnik Verordnung (BITV)
        
        Basis: WCAG 2.1 AA
        
        Gültig für: Websites, Apps
- - - - Flache, transparente Drähte. Nutzung führt zu Kapazitätsänderung
    - - Flache, transparente Drähte. Nutzung führt zu Resistenzänderung
    - - Mit infrarot Sender und Empfänger : Gitter vor dem Bildschirmin
  - - - Biegsam, Niedriger Energieverbauch
    - - Zwei kleine LCD Bildschirme vor den Augen
      - IHMD (AR headset)
        
        Brille mit halbdurchlässigem Spiegel
    - - Bild von Laser direkt auf die Netzhaut
  - - - Navigation mit Tastatur (Text to Speech)
  - - - Ein Monitor zeigt abwechselnd das Linke und Rechte Bild wobei die Brille synchron dazu das jeweilig andere Auge abdunkelt
      - Funktioniert für mehrere Betrachter, sehr scharf
    - - Polarisation der Gläser wird schnell und Abwechselnd geändert wodurch sich die Lichtwellen verändert die durch das Jeweilige Auge durchgelassen werden
      - Doppelte Projektoren notwendig, verursacht Unschärfe
    - - Teilbilder durch vertikale Streifen dargestellt. Durch bewegliche Prismen werden diese Teilbilder fusioniert und entsprechen dem Betrahcter ausgerichtet
- - - - Visuell: Gesten nonverbal, Schrifft verbal
      - Akustisch: Sprache verbal, Töne nonverbal
      - Haptisch: Berührung
    - - Computer: Visuell (Bilder,Schrift)
        
        Stare Programmierung
        
        Keine Abweichung vom Programm
      - Mensch: Eingeschränkt verbal über Schrift (Tastatur) und zeigen (Maus)
        
        Konfliktpotenzial
        
        Abstraktionsfähigkeit
        
        Natürlichen Intelligenz
  - - - Best mögliche Unterstützung des Anwenders
    - - geringstmögliche Arbeitsaufwand für den Anwender
    - - Höchstmögliche Zufriedenheit des Anwenders
  - - - Usability Engineering
        
        Warum?
        
        Steigerung der Umsätze: Usability als Kaufargument
        
        Stressreduktion und höhere Zufriedenheit der Benutzer
        
        Erkennen und Beheben von Benutzungsproblemen
        
        Zeit/ Kostenersparnis bei der Entwicklung
        
        7 Dialogprinzipen
        
        Aufgabenangemessenheit
        
        Benutzer soll unterstütz werden seine Aufgaben effektiv und effizient zu erledigen
        
        Nur relevante Informationen darstellen
        
        Ein/ Ausgabe anpasst sein
        
        Selbstbeschreibungsfähigkeit
        
        Jeder Dialogschritt ist durch Beschreibung verständlich oder wird dem Nutzer erklärt
        
        Steuerbarkeit
        
        Benutzer besitzt volle Kontrolle über die Dialoge/ Fortschritt bis zum erreichen seines Ziels
        
        Geschwindigkeit der Interaktion soll vom Benutzer ausgehen
        
        Bei Unterbrechung: Wiederaufnahmen Fortsetzen vom selben Punkt
        
        Rückgängigmachung der letzen Dialogschritte
        
        Erwartungskonformität
        
        Dialoge entsprechen den Kenntnissen des Nutzers und konsisten
        
        Benutzer sollte über Abweichungen von Erwartungen informiert werden
        
        Problem: Erwartungen geprägt durch Vorkenntnisse, Vorlieben. Ändern sich mit der Zeit
        
        Lernförderlichketi
        
        Benutzer wird beim lernen der Anwendung unterstüzt
        
        Regel und zugrundeliegenden Konzepte sollten dem Benutzer zugänglich gemacht werden
        
        Es sollte dem Benutzer möglich seine eine Aufgabe mit minimalen Lernaufwand auszuführen
        
        Fehlertoleranz
        
        Trotz Fehleingaben kann das Ziel mit minimalen Korrekturen durch den Benutzer erreicht werden
        
        Systeme sollte auf Eingabefehler hinweisen
        
        Handlungen sollten nicht zu undefinierten Systemzuständen führen könne
        
        Fehlerbeseitigungshinweise sollten zurückgesetzt werden wo nicht benötigt
        
        Prüfung der Gültigkeit von Daten sollte vor Eingabe erfolgen
        
        Individualisierbarkeit
        
        Benutzer kann Dialoge auf seine Arbeitsaufgaben sowie Fähigkeiten anpassen
- - - - Beschränkt sich auf allgemeine Nutzung
      - Maß mit welchem durch ein System ein Nutzer ein bestimmte Ziele effizient, effektiv und zufriedenstellend erreichen kann
      - Interdisziplinär
        
        Geistes- Naturwissenschaften
        
        Informatik
        
        Design
        
        Anwender
    - - Jegliche persönliche Erfahrungen des Nutzers wie Vorerfahrungen, Emotionen
      - Gesamter Lebenszyklus
    - - Dynamische Medien: Zeitabhängig, kontinuierlich
        
        Multimedia: Kombination aus statisch/ dynamisch
      - Statische Medien: Zeitunabhäning, diskret
  - - - Formale Sprachen für Experten schnell und Effizent
    - - Reale Objekte mit digitalen Eigenschaften
- - - - Sensorisches Kurzzeitgedächtnis (Ultrakurzzeit)
        
        Speichert Sensor Signale: Elemente können für ca 1 Sekunde abgelegt werden bevor der Weiterleitung. Jeder Sinn hier sein eigenes Sensorisches Gedächtnis
      - Kurzzeitgedächtnis/ Arbeitsgedächtnis
        
        Arbeitsspeicher des Gehirns: Puffern von gegenwärtig relevanten Informationen
        
        Löst Mehrdeutigkeiten (Homonyme) auf
        
        Begrenzte Kapazität: 7 +- 2 Elemente
      - Langzeitgedächtnis
        
        Deklaratives Gedächtnis
        
        Speichert Wissen: (Chunks)
        
        Sprachlich formulierbare Tatsachen
        
        Knoten: konkrete/ abstrakte Objekte oder Eigenschaften
        
        Kanten: Relationen/ Verbindungen zu Klasse, Eigenschaft, Sensorik
        
        Produktionen-Gedächtnis
        
        Speichert Handlungsabläufe: (Productions)
        
        Handlungsroutinen motorisch (gehen) als auch kognitiv (Einmaleins)
        
        Wenn-dann-Verknüpfungen (Produktionen)
        Wahrnehmung, Vergleich, Auswahl
      - Adaptive Control of Thought: Moderiert kognitive Leistung
  - - - Wenig Erfahrung/ Fertigkeiten
        
        Folgt explizit Regeln
        
        Fokussiert auf die Bedienung des Werkzeuges
        
        Unterstützung durch
        
        Festes/ einfaches Regelwerk
    - - Viel Erfahrung/Fertikeiten
        
        Nutz Erfahrung zum lösen des Problemes
        
        Unterstützung durch
        
        Bausteinmodell bei der Stoffvermittelung
        
        Abkürzungen anbieten, Grundverständnis gebene
        
        Löst automatisch das Ziel
    - - Sehen
      - Hören
      - Machen
      - Kommunizieren
  - - - Bestimmt durch Kurzeitgedächtnis
      - Ist auf eine Handlung begrenzt
    - - Regulationsebene
        
        Intellektuell
        
        Bewusste Handlung: Nutz deklaratives und Arbeitsgedächtnis
        
        Fehler
        
        Denkfehler
        
        Ungeeignetes Wekzeug
        
        Außerachtlassen von Nebenwirkungen
        
        Merk/ Vergessensfehler
        
        Vergessen von Informationen/ Handlungsschritten
        
        Urteilsfehler
        
        Falsche Interpretation / Anwendung von Wissen
        
        Flexible Handlungsmuster
        
        Routinehandlungen: willentlich ausgelöste Produktionen aus Produktions Gedächtnis
        
        Fehler
        
        Gewohnheitsfehler
        
        Andere Handlung benötigt aber durch Routine wird die falsche gewähtl
        
        Unterlassungsfehler
        
        Überspringen durch gedankliches Vorauseilen
        
        Erkennugnsfehler
        
        Übersehen/ Überhören
        
        Sensomotorisch
        
        Reflexe: völlig unbewusste automatische Handlungen
        
        Fehler
        
        Bewegungsfehler
        
        Vertippen/ Klicken
      - Handlungsschritte
        
        Gulf of Execution (Keine Ausführung möglich ) da Einwirkung zu unpräzise (Keine Kenntnis über Konzepte, Bedienung, Zugang zur Software)
        
        Gulf of Evalutation (Ergebnis einer Aktion unklar) da Reaktion unübersichtlich ( keine Beziehung zur Absicht, unklare Darstellung)
        
        Ableitung der Handlung aus den Zielen muss leicht erfolgen
        
        Es muss immer erkennbar sein welche Aktion möglich ist
        
        Reaktionen der Software/ des Gerätes müssen leicht erkenn und interpretierbar sein
      - Möglichst großes Ziel
        
        In einem Bedienungsablauf Ziele möglichst nahe zusammen setzen
        
        Gestaltgesetz: Zusammengehörige Objekte zusammen positionieren
        
        Erwartungskonfomität: Ziele immer an der selben Stelle positionieren
      - Auswahl aus komplexen Alternativen kostet mehr Zeit als bei einfachen
        
        Große gleichzeitige Auswahl geht schneller als kleine Verschachtelte
        
        Anzahl an Alternativen durch Bildschirm begrenzt
      - Ziel: Simulation von Interaktionsabläufen
      - M einfügen
        
        Vor Ps wenn eine Auswahl stattfindet
        
        Bei kognitiver Einheit (Maus bewegen + klick aufs Zeil)
      - Folgerung
        
        Viele M‘s Stockung im Arbeitsablauf
        
        Viele H‘s zu häufiger Wechsel zwischen Maus und Tastatur
    - - 0,1 Sekunde: unkerlich
      - 1sek: unmitellbar
      - 10sek: stark verzögert
- - - - Entwürfe zunächst monochrom um Barrierefreiheit sicher zu stellen
      - Max 5 bedeutungstragende Farben mit hohem Kontrast
      - Rot/ Blau nicht gemeinsam nutzen, nicht gemeinsam fokussierbar
      - Warme Farben erzeugen höhere Aufmerksamkeit als kalte Farben
      - Farben Konfiguration Bentutzerüberlassen
    - - Codierungsformen
        
        Tonfärbung, Tonhöhe, Schallquelle, natürlich vs synthetisch
      - Earcon
        
        Abstrakte synthetischen Klangfolge
        
        Einzigartig codiert eine Aktion
    - - Reliefdarstellung
        
        Landkarten
      - Punktdarstellung
        
        Braille
      - Haptisches Feedback
        
        Controller mit Forcefeedback
        
        Phantom Device
  - - - Dialoge: Spezielle Fenster welche Hauptfenster überlagern
        
        Modale Dialoge
        
        Ziehen Tastaturfokus an sich und müssen behandelt werden bevor der Programm Ablauf fortgesetzt werden kann
        
        Nur für Informationen die sofortige Aktion erfordern
        
        Nichtmodale Dialoge
        
        Können Ständig geöffnet sein
        
        Werkzeug-Palette, Statusinfromationen
        
        Auslöser: Antwort auf das Auslösen einer Benutzeraktion, Reaktion des Benutzers fordern
      - Menüs
        
        Auswahl an explizit benannten Funktionen, nicht mehr wie 3 Ebenen
        
        Orientierung
        
        Funktionsorientiert
        
        Geordnet nach Funktionsgruppen
        
        Ablauforientiert
        
        Geordnet nach Geschäftsprzessen
        
        Kontextmenü: Liefert Auswahl an nur im Kontext relevanter Menüpunkte
        
        Pie Menü: Kontextmenü in Kreisform
        
        Interaktionselemente
        
        Checkbox: Ja/ Nein, Gruppe von unabhängigen Optionen
        
        Switch: An/ Aus, alternative zu Checkbox
        
        Textfeld:
        
        Silder
        
        Radiobuttons: Eine aus n Optionen
        
        Dropdown-Menü, Picker:
        
        Button
    - - Anforderungen:
        
        Interaktionselemente müssen groß Genug sein und dürfen nicht von Fingern verdeckt werden
        
        Wichtigsten Interaktionselemente am unteren Rand des Bildschirm für easy access
      - Rückmeldung:
        
        Visuell: Bildschirminhalte anpassen
        
        Taktik:Vibrieren des Touchscreens
    - - Steuerung über Schlüsselwörter in einem natürlichen Dialog
      - Schwieigkeiten
        
        Ambiguität der komplexen Sprache
        
        Falscher grammatikalischer Sprachgebrauch
        
        Bedeutung abhängig von Inhalt/ Kontext
    - - Geste: Bewegung oder Haltung des ganzen Körpers oder teile davon
        
        Gesture Set: verschiedene Gesten der gleichen Bedeutung
      - Arten
        
        3D Gesten
        
        VR,AR, Gaming: Wii, Kinect
        
        Handgesten
        
        Mediensteuerung
        
        Fingergesten
        
        Touchscreen
        
        Kopfgesten
        
        Computersteuerung
        
        Statisch vs dynamische Gesten (Pose vs. Bewegung)
        
        Planar (2D) vs räumliche (3D) Gesten
      - Schwierigkeiten
        
        Nicht intuitiv, Intuitivität abhängig von Mediuum und Kultur des Benutzers
        
        Fehlendes Wissen über Gesten
        
        Mangelnde Erkennung durch Technologie
        
        Ermüdung des Benutzers bei wiederkehrend Anstrengenden Gesten
        
        Überlappung von verschiedenen Gesten
- - - - Sehen
        
        Visuelle Wahrnehmung
        
        Rezeptoren
        
        Stäbchen
        
        Helligkeit
        
        Zapfen
        
        Farbsehen
        
        Blau (S-Typ)
        
        Grün (M-Typ)
        
        Rot (L-Typ)
        
        Adaption: Anpassen der Pupille (Irisöffung) an Helligkeit
        
        Akkomodation: Scharf sehen durch wölben der Linse
        
        Entfernung: entspannte Muskeln, Linse straf
        
        Nähe: Ringmuskel angespannt, Linse gewölbt
        
        Fokus: liegt in der Macula (Gelber Fleck, hauptsächlich Zapfen) und zwar in der Foeva(nur Zapfen)
        
        Blinder Fleck: Austrittstelle des Sehnervs (Kompensiert durch zwei Augen)
        
        Dynamische Sehen: Wahrnehmung von Bewegung
        
        Zieht Aufmerksamkeit
        
        Richtlinien für Design
        
        Helligkeitskontras bei eingesetzten Farben
        
        Farbsehschwächen berücksichtigen
      - Hören
        
        Auditive Wahrnemung
        
        Frequenzbereich 20Hz -20kHz, verständlich 300 Hz - 3kHz
        
        Richtungshören mit 2 Ohren: Pegel/ Laufzeitunterschied erzeugt räumliche Ortung
        
        Schlecht zu orten: sehr Tiefe Töne, sehr hohe Töne
        
        Nimmt ab mit Alter
        
        Richtlinien für Design
        
        Keine Audioinhalte über 5kHz (Altersschwäche)
        
        Nicht mehr als 5 Schallquellen/ arten einsetzen
        
        Keine Stör/ Hintegrundgeräusche
        
        Nicht fokussierter, leicht Ablenkung
    - - Tasten
        
        Haptische Wahrnemung
        
        Taktile Wahrnehmung: Oberflächen
        
        Kinästhetische Wahrnehmung: Tiefe
        
        Temperaturwahrnehmung
        
        Schmerzwahrnemung
      - Schmeken
        
        Gustatorische Wahrnehmung
      - Riechen
        
        Olfaktorische Wahrnehmung
      - Gleichgewichtssinn
        
        Vestibulare Wahrnehmung
        
        Linear/ Drehbeschleunigung des Körpers
        
        liegt im Ohr