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E-Commerce und Suchmaschinenmarketing, Teilbereiche des Internet…
E-Commerce und Suchmaschinenmarketing
SEO
Ziele
Absatzsteigerung
Traffic generieren
(nicht nur Stammkunden, auch Interessenten)
Sichtbarkeit und Markenbildung
(Ziel: vorderes Ranking)
Off-Page Optimierung
befasst sich mit Relevanz / Stellenwert der Website
Linkpopularität (anhand von Backlinks)
Domainpopularität (gibt an, wie viele Domains auf die Website verweisen)
IP-Popularität (wie viele IP-Adressen auf Website verlinken)
Bewertung von Backlinks
verlinkten Webseiten mit thematischen Bezug
Trust (Glaubwürdigkeit) und Authority (Bedeutsamkeit)
Ankertexte mit Bezug zum Inhalt
natürlicher Linkaufbau
unterschiedliche Linkarten (z. B. aus themenverwandten Beiträgen, aus der Navigation von Websites etc.)
Maßnahmen Backlinkaufbau
Social-Media-Aktivitäten
Influencer
Einträge in Verzeichnissen
steht bei Off-Page-Optimierung an vorderster Stelle
Newsletter
Linkbaits (z.B. Umfragen, unterhaltsamer Videos, Anbieten von Downloads (E-Books, Studienergebnisse, Checklisten etc.)
On-Page-Optimierung
technische Faktoren
Responsive Design
XML-Sitemap (damit Google Seite indexieren kann)
Performance (Ladezeiten, Bildgröße, AMP-Technologie)
Metadaten
Seitentitel (Title Tag)
Seitenbeschreibung (Meta Description)
Metatag Keywords
Usability (Navi, Favicons für Browser und Mobile Icons)
Domain
Top-Level-Domain (.de)
Second-Level-Domain (google)
Third Level Domain (www)
Permalinks (Sprechende URLs)
inhaltliche Faktoren
Text oder HTML (da Bilder nicht gelesen werden)
Interaktionen (z.B. Teilen auf Facebook)
Verlinkungen
Backlinks (Zurückverlinken)
No-Follow-Links (z.B. Links von Werbebannern auf der Seite, die nicht von Google gefunden werden sollen)
Ankertexte (z.B. Mehr lesen Sie hier)
anregende Zusätze (z.B. Videos, PDF)
Bilder (verbessern Leseerlebnis, aber ALT-Text nötig)
Keywords (besonders
zu Beginn des Textes)
Shorttail-Keywords (einzelne Begriffe)
Longtail-Keywords (mehrere Wörter)
Lesbarkeit (nicht zu kurz, nicht zu lang)
Textstruktur (H1, 2, Listen, Tabellen...)
Unique Content
Mehrwert
SEA
Google Ads
Google Ads Express für kleine Unternehmen
Keywords
zur Recherche Google Keyword-Planer, Sovle, Brainstorming und Mindmapping
erfolgreich sind Wortgruppen aus 2 bis 3 Keywords
einzelne bzw. mehrere Wörter, die das zu bewerbende Produkt beschreiben
Schritt 1: Geeignete Suchbegriffe identifizieren, Schritt 2: Keywords spezifizieren, Schritt 3: themenspezifische Cluster bilden, Schritt 4: mehrere Keywords wählen
Gebot, Gebotsstrategie
gibt an, wie viel man bereit ist, für eine Anzeige zu bezahlen
Grundeinstellung ist Cost-per-click (kurz: CPC, deutsch: Kosten pro Klick).
Tagesbudget
Betrag der angibt, wie viel man durchschnittlich bereit ist, für eine Kampagne auszugeben
ein Monat entspricht 30,4 Tage
Kampagnen
mehrere Anzeigengruppen, die z.B. ein gemeinsames Budget und eine gemeinsame geografische Ausrichtung haben
Hierbei können verschiedene Produkte in Kategorien unterteilt werden
Anzeigen
Shopping-Anzeigen
App-Anzeigen
Video-Anzeigen
Bildanzeigen
Textanzeigen
Beschreibung ( 2 Zeilen mit max. 90 Zeichen, CTA emfphlen)
angezeigte URL (kann mit Pfad kombiniert werden)
3 Anzeigentitel (je max. 30 Zeichen, mind. 1 Keyword empfohlen)
Responsive-Anzeigen
(werden an Werbefläche angepasst)
Nur-Anrufanzeigen
Werbenetzwerke
Suchnetzwerk
(Google Suche, Google Maps und Seiten, die Partnerschaft mit Google haben, z.B. web.de)
Displaynetzwerk (YouTube, Apps, Webseiten Dritter)
gibt an, wo Anzeigen geschaltet werden sollen
Anzeigengruppen
Gruppe mehrerer Anzeigen, denen dieselben Keywords zugeordnet sind
so kann man Anzeigen thematisch sortieren, wenn man z.B. für unterschiedliche Produkte oder Dienstleistungen wirbt
Üblicherweise werden zwischen 5 und 20 Keywords pro Anzeigengruppe gewählt
Anzeigenauktion
hier wird festgelegt, welche Anzeige ausgespielt wird, aufgrund von
Betrag des Gebots
Qualität der Anzeige und deren Ziel-URL
voraussichtliche Auswirkungen von Erweiterungen und anderen Anzeigeformaten (dies können beispielsweise Standort- oder Anrufinformationen sein)
Ziele
Wettbewerber verdrägen
Absatz steigern
Websiteaufrufe generieren
Interessenten gewinnen
Image
Markenbekanntheit
Herausforderungen
was nicht gesucht wird, wird nicht gefunden
anfällig für Klickbetrug
ständige Erfolgsmessung und Nachjustieren
Vorteile
jederzeit anpassbar
auf ZG ausrichtbar
Kosten nur bei Klick
Controlling von Werbemaßnahmen
Messwerte
für Suchmaschinenanzeigen
Impressions
clicks
cost per click (cpc)
cost per mile (cpm) - Kosten, die anfallen, um 1000 Ad Impressions zu erreichen.
click through rate (Anzahl Klicks / Anzahl Impressions * 100, also z.B. Klicks auf Anzeige / Impressions bei Google)
Besucherstrom auf Website
Visits
Unique Visitors
Page Impressions
für höhere Aussagekraft
wiederkehrende Besucher
Verweildauer
geografische Infos
Bounce Rate (Absprungrate)
Backlinks
Referrer
Conversion (z.B. Bestellung eines Produkts, Bestellung Newsletter)
Conversion Rate (Verhältnis von Besuchern zu Abschluss in %)
ROAS (Return on Advertising Spending) --> Verhältnis von Werbekosten und dadurch generierten Umsatz --> Umsatz/zurechenbare Werbekosten.
ROI (Return on Investment) --> Verhältnis zwischen Gewinn und investiertem Kapital --> Gewinn/investiertes Kapital
Informationen über die verwendete Hard- und Software
Google Analytics
Funktionen
Analytics for Content
Analytics für soziale Interaktionen
Analytics für mobilen Traffic
(z.B. App-Nutzung, mobile Website)
Analytics für Conversions
(besonders für Online-Shops relevant)
Analytics für Werbung
(lässt sich mit Google Ads koppeln, UTM-Parameter)
Berichte
Dashboards
benutzerdefiniert
standardisiert
Echtzeit
Zielgruppe
Akquisition
Verhalten
Conversion
Alternativen
Piwik
Ahrefs
Seitwert
Seitenreport
rechtliche Rahmenbedingungen
Urheberrecht
UrhG
bezieht sich auf Einsatz von Bildern, Texten und Videos
Wettbewerbsrecht
UWG, MarkenG
Internetauktionshaus darf z.B. nicht Domain www.blumenladen-frankfurt.de führen
Werbe-E-Mails dürfen nicht ohne vorherige Einwilligung des Nutzers versandt werden
Datenschutzrecht
DSGVO, Telemediengesetz
Schutz personenbezogener Daten
Elektonisches Geschäftsverkehrgesetz
bei überregionalen Handel
Verbraucherschutz
AGB
Impressumspflicht
Preisangaben Brutto bei Endverbrauchern
Verwendung von Bestandsdaten
TMG
z.B. Name und Adresse wenn für Vertragsabschluss erforderlich
Verwendung von Nutzungsdaten
z.B: IP-Adresse speichern, wenn für zweck erforderlich, muss anonymisiert sein
TMG
Einwilligung und Hinweispflichten
z.B. AGBs, NL
Cookies
Unterschiede Onlineshop und Ladengeschäft
Raumgefühl
(virtuell, Grafiken, alleine vs. haptisch, alle Sinne, nicht alleine)
Beratung
Erreichbarkeit
(24/7, weltweit vs. Öffnungszeiten, bestimmte Regionen)
Platz
(alle varianten vs. begrenzte Fläche)
Lieferzeit
(bestellbar vs. zum Mitnehmen)
Bezahlmöglichkeiten
(Paypal, Kreditkarte etc. vs. Bar, EC)
Auffindbarkeit
(Suche und Filter vs. Regale und Gänge)
Multi-Channel empfohlen (Kunden nutzen immer mehr Geräte überall in verschiedenen Situationen, zum informieren, beim Einkaufen...)
Hürden beim Internetkauf
technische Probleme wie zu lange Ladezeiten
zu lange Lieferzeiten oder zu hohe Versandkosten
Information, dass Produkt woanders günstiger ist
Komplizierte Abwicklung von Retouren
Zu unübersichtlicher Bestellprozess / Navigation
Fehlende Produktbeschreibungen / fehlende Beratungsmöglichkeiten
Angst, private Daten preiszugeben (Gütesiegel wie Trusted Shop immer wichtiger)
E-Commerce-Wertschöpfungskette
Interesse wecken („Attract“)
Banner, Newsletter, SEM
Coupons
Schlussverkäufe
One-to-One-Marketing (individuelle Angebote im Kundenprofil)
Social Media
Kunden durch Werbung auf Website locken
Interagieren mit Kunden („Interact")
Kunden zum Kauf anregen
Navigation
Produktbeschreibungen
Call to Action
statische Inhalte bleiben gleich, dynamische Inhalte immer aktuell --> mit Datenbanken verknüpft
ggf. Multi-Language
Umgehen mit Kundeninstruktionen („Act")
Bestellwunsch
Warenkorb mit allen Funktionalitäten (Hinzufügen, Löschen, Versandkostenberechnung, Produktempfehlung, Coupons...)
Bezahlung
Anbieten verschiedener Zahlungsarten
Kreditkarte gößtes Risiko, paypal sicher, Rechnung im B2B-Bereich, VOrauskasse für Händler gut, Micropayment für kleinsbeträge wie Zwitschriften
Zahlung sollte erst erfolgen, wenn Ware verschickt werden kann
Zur Abwicklung von Zahlungen braucht es dritte Partei wie Bank, die Daten verifiziert
Bestellausführung
Weiterleitung an Bestellabwicklungssystem / Lager
Braucht Schnittstelle zu Warenwirtschaftssystemen
Bei Software, Zeitschriftenartikeln etc. muss automatisiert der Versand erfolgen
Besonderheiten B2B
verschiedene Rollen wie Anfragesteller und Einkäufer
Workflow muss integriert werden (z.B. holt Angebot ein, gibt Bestellung frei)
Vordefinierte Versandadressen, um Missbrauch vorzubeugen
Bestellzusammenfassungen, so dass alle Abteilungen / beteiligten Standorte Überblick behalten
Mehrere Versandadressen von einer Zentralabteilung
desto größer Unternehmen, desto meh rErforderliche Systemfunktionalitäten
Das Reagieren auf Kundenanfragen („React")
Kundenservice, Reklamationsbearbeitung und technische Unterstützung
FAQ
Anzeigen des Auslieferungsstatus und Versand einer Bestellannahmebestätigung an den Kunden mit Auftragsnummer
Chat- / Kontaktmöglichkeit
Zweck der Website
Am Anfang gilt es zu überlegen, welchen Zweck die Internetseite erfüllt (z.B. Produkte verkaufen, Exklusivität einzelner Produkte herausstellen) und an wen sie sich richtet
Begeisterungsfaktoren
Design
Sortiment
Content (z.B. Videos, Ratgeber, Kaufberatung)
zielgruppenspezifische Inhalte (One-to-one-Marketing)
attraktive Services
Konfigurierbarkeit
Pflichtprogramm
kostenlose Lieferung ab Mindestbestellwert
pünktliche Lieferung
zielgruppenorientierter Sortimentsumfang
Businessmodelle
alle möglichen Varianten (z.B. C2C, B2C, B2B)
B (Business)
C (Consumer)
E (Employee)
A (Administration)
Businessmodelle Informationsanbieter
Finanzierung über Werbung (desto mehr Reichweite, desto mehr Chancen Anzeigenpartner)
Finanzierung über Abos (z.B. SpiegelPlus)
Wissensdatenbanken (verkaufen Software, Zeitschriftenartikel...)
Abrechnung nach Gebrauch (z.B. Anzahl der gelesenen Seiten oder wie bei Formular.de nach Umfang und Anzahl der heruntergeladenen Verträge und Formulare)
Teilbereiche des Internet-Marketings
Social Media Marketing
Online-Marketing
Banner-Werbung
Suchmaschinenmarketing
E-Mail-Marketing
Affiliate Marketing
Unternehmenswebsite und Blogs
Couponwerbung
Mobiles Marketing