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F.2 Careum Band 8 Seite 8-15 - Coggle Diagram
F.2 Careum Band 8 Seite 8-15
Grundlagen
Bedeutung für den Menschen
Jede 2 Person erkrankt im Leben einmal an einer psychischen Erkrankung
jede 6 Person davon sollte behandelt werden
Menschen wissen nicht wie sie mit Erkrankten umgehen sollen
Die Betroffenen/ und Mitbetroffenen ziehen sich gleichermasen zurück
aufrechterhaltung von Beziehungen wird schwierig
Vorurteile gegen psychische Kranke bestehen oft
Tagesstruktur
sicherstellen von menschlichen Bedürfnissen
wird beeinflusst durch Familie, Partner, Arbeit
wichtig für die Lebensqualität
verändert sich im Laufe des Lebens
Älterwerden, Krankheit, Behinderung, Unfall
damit verbunde Abhängigkeit beschränkt die Gestaltung der eigenen Tagesstrukur
wird als Beeinträchtigung der Lebensqualität empfunden
psychische Erkrankungen beeinflussen Beziehungsfähigkeit
wirken sich auf Aufbau und Einhaltung einer Tagesstrukur aus
inneres Erleben durch Kunst ausdrucken
Der Schrei von Edward Munch
Selbbstportrait von Van Gogh
Begegnung mit psychisch kranken Menschen
Akutspital
Pflegeheim
Freizeit
psychatrischen Kliniken
Einflussfaktoren
seelisch/geistige
psychische Erkrankungen
grossen Einfluss auf die Fähigkeit den Alltag s/s zu gestalten
vor allem wegen der Veränderten Beziehung zu sich selbst und anderen
Haushaltsarbeiten
Umgang mt Konflikten
Körperpflege
Fähigkeit Beziehungen zu pflegen/führen/beenden
ausgelöst durch plötzliche Veränderungen
lang anhaltende grosse Belastung
ökologische
Klima
Temperatur
warme Länder--> mehr Aktivitäten im Freien
Wohnort
Körperliche
Unfall
schwere Erkrankungen
Behinderung
Verlust von Mobilität
Einschränkung Seh-Hörfähigkeit
geselschaftliche
aufgewachsen
Einzelkind
geniesst Geselschaft
Grossfamilie
schätzt am Abend 1 Stunde alleine für sich zu haben
Wohnort
Land
Stadt
Geschlecht
Mann
Frau
Generationen
Alt
Jung
Länder
Religon
wirtschaftliche Situation
wohlhabende Menschen
digitale Kommunikation
Prinzipien der Pflege/ Betreuung psychisch kranken Menschen
Prinzipien
Aufbau/ Einhaltung einer Tagesstruktur
Beziehungsgestaltung
steht im Vorderung wenn keine körperlichen Erkrankungen vorliegen
Aktivitäten
Wiedererlernen von Alltagsfähigkeiten/ Beziehungsfähigkeit
Pflege
zunächst durch Angehörige
in Klinik oder Heim übernimmt das Pflegeteam
Aufgaben
Erkennen von Bedürfnissen, Wünschen, Gewohnheiten, Vorlieben
je mehr Vertrauen, Beziehung, Respekt desto gezielter, individueller, vielseitiger die Unterstützung
erkennen welche Aktivitäten sinvoll sind und wo Unterstützung gebraucht wird
Rolle der FAGE
aufmerksam beobachten
präzise Dokumentieren
in gemeinsame Besprechungen einzubringen
bei Planung und Aktivitäten mitzuhelfen
eigenen Beitrag bei durchführung leisten
Pflegerische Haltung
Förderung der Selbstbefähigung
Ressourcentraining
Vertrauen in die Fähigkeiten
Risikobereitschaft fördern
Positive Grundhaltung
Hoffnung
Einfühlen und Mitfühlen
Milieutherapie
dazu gehört
die Umgebung
das soziale Umfeld
die Tagesstruktur
4 Prinzipien
Offene Kommunikation
Ehrlichkeit
Kongruenz
respektvoller Umgang
in Situationen mit unterschiedlichen Meinungen
Ermutigung sich mit eigenen Beiträgen am Austausch zu beteiligen
Soziales Lernen
Klientengruppe
Motivation
konstuktiven Umgang mit Gruppen
Pflegeteam
lernen wie man
respektvoll mit anderen Menschen umgeht
Aktivitäten plant
am geselschaftlichen Leben teilnimmt
Partizipation
Alltag soll animieren aktiv am Gruppenleben teilzunehmen
normalen Alltag erfahren/ neu zu erlernen
dazu gehören
Organisieren von Aktivitäten
erstellen eines Wochenplans
gemeinsame Einkaufen
Besprechung allgeminer/ persönlicher Themen
Klienten sollen bei allen Entscheidungen mitentscheiden und Mitverantwortung tragen
Leben in der Gemeinschaft
Aufgaben des Pflegeteams
Struktur eines Wochenplans mit klaren Zeitvereinbarungen beretizustellen
Bedürfnisse, Gesundheitszustand, Ressourcen werden berücktsichtigt
Vermeidung Unter und Überdorderung
Verbindlichkeit wird geschaffen
Konflikte werden konstruktiv gelöst
Sicherheit gewährleistet wird
hantieren mit Messern in der Küche
Recovery
zielt nicht auf Heilung ab
Förderung von Selbstvertrauen
vermittlung von Hoffnung
Stärkung der Selbstakteptanz
Rückgewinnung von Macht/ Selbstbestimmung
Ressourcenorientierung
Fokus auf die gesunden Aspekte des Menschen zu richten
Fähigkeiten des Menschen zu finden die ihm helfen schwierige Situationen zu meistern
Ziel diese zu finden und gemeinsam mit ihm zu bearbeiten